Bismi Allahi arrahmani arrahim
Aufforderung an alle feigen, gesunden Moslems
Schnallt Sie einfach um.
Leben wird riskiert.
Aber, sei es drum.
Ein Krieg wurd erklärt.
Wie könnt Ihr eigentlich schlafen?
Eure Brüder sind am sterben.
Ladet gnadenlos die Waffen!
Schlachtet die kämpfenden Juden.
Was lässt Euch warten?
Die Lust am Leben?
Die Angst zu sterben?
Dummes Bestreben?
Manch Moslem ist am Siechen,
und möchte gern kämpfen.
Zum Kampf würd er kriechen,
um ehrvoll zu kämpfen.
Ihr seid beleibt und feige,
oder satt und süffisant.
Stellt Euch in eine Reihe!
Kämpft endlich mit harter Hand.
Anstatt nur abwegig zu fordern,
um unterwürfig zu schmeicheln.
Der Islam ist nunmal die Wahrheit.
Eure Sünden lassen Euch straucheln.
Autor: Karim Saidi, Nürnberg
Koran, Sure at-Tauba
( ungefähre Bedeutung )
Vers 38: O die ihr glaubt, was ist mit euch, daß, wenn zu euch gesagt wird: „Rückt aus auf Allahs Weg!", ihr euch schwer zur Erde sinken laßt? Seid ihr mit dem diesseitigen Leben mehr zufrieden als mit dem Jenseits? Aber der Genuß des diesseitigen Lebens wird im Jenseits nur gering (erscheinen).
Koran, Sure Al Baqarah:
( ungefähre Bedeutung )
Vers 120:"Mit dir werden weder die Juden noch die Christen zufrieden sein, bis du ihrem Bekenntnis gefolgt bist. Sprich: ""Wahrlich, die Rechtleitung Allahs ist die einzig wahre Rechtleitung."" Und wenn du ihrem Ansinnen folgst, nachdem zu dir das Wissen gekommen ist, so wirst du vor Allah weder Freund noch Helfer haben.
Anmerkung:
Ich, als gläubiger Moslem, fordere hiermit im Namen Allahs ( dem Erhabenen ) alle Moslems, die im islamischen Sinne kriegsfähig sind, auf gemeinsam oder in Gruppen in den Krieg gegen die angreifenden Juden zu ziehen und ihre notleidenden moslemischen Brüdern und Schwestern zu unterstützen. Die Juden haben zu Unrecht ein Land besetzt, daß zuvor zu Unrecht von den ausbeuterischen und blutrünstigen Europäern besetzt wurde. Die Moslems in Palästina wollen ihre Rechte und wollen die Juden zu Recht vertreiben. Die Juden töten z. Zt. kleine Kinder, Frauen, Babies usw. Das ist sogar nach dem Verständnis der ungläubigen "Weltgemeinschaft" verwerflich. Das ich in diesem Gedicht dazu aufrufe die inhumen und primitven Juden zu bekämpfen ist logisch und islamisch konform.
Wenn in Madrid oder New York Bomben hochgehen, dann fangen unsere Feinde das Heulen an und wollen Rache. Wenn Sie aber unsere Kinder töten, sollen wir ruhig sein und wie Schwächlinge nur demonstrieren? Alle, die so eine Meinung haben, sind absolut wirr, borniert, realitätsfern und ehrlos. Die Juden greifen uns an und töten Unschuldige und müssen daher abgeschlachtet werden und alle gesunden Moslems, die dazu fähig sind, müssen jetzt in den Krieg für die Sache Allahs ziehen und alle Moslems müssen die ehrvoll kämpfenden Mudschahedin finanziell unterstützen. Die ungläubige Bundeswehr würde auch die Polen angreifen, wenn jene Berlin bombardierten. Die Menschen müssen logisch denken, bevor sie dumme oder unterwürfige Kommentare zu diesem Thema ablassen.
Viele inkompetente Menschen denken sie haben Einsicht und begreifen noch nicht mal den Unterschied zwischen schlechte Taten von Menschen die einer Religion angehören und ihrer Religion an sich. Die meisten Moslems heutzutage sind im islamischen Sinne Frevler ( Sünder ) und können nicht als Maßstab benutzt werden, um den Islam insgesamt zu beurteilen. Bevor über die Wahrheit des Islams diskutiert wird, solltet sich die Menschen erst mal vorurteilsfrei mit sämtlichen Bereichen des Islams befassen. Über die Sache der Zulässigkeit des Krieges für uns Moslems wurde bereits von Allah entschieden, und menschliche Geschöpfe können sich nicht anmaßen sich über Allahs eindeutige Gesetze zu stellen oder darüber zu diskutieren.
Nur ein paar Beweise von sehr vielen über die Humanität, die der Islam hervorbringt:
Al-Bukhari:
"Der Prophet Mohammed
( Allahs Frieden und Segen seien auf ihm ) sprach: " Eine Frau ging in das Höllenfeuer, wegen einer Katze. Sie sperrte sie ein, und fütterte sie nicht und ließ sie auch nicht los, um das Ungeziefer auf dem Boden zu fressen."
Al -Bazzar aufgrund zuverlässiger Autorität:
Ibn Abbas sagt, daß der Prophet Mohammed ( Allahs Frieden und Segen seien auf ihm ) es verbot, Tiere gegeneinander kämpfen zu lassen. weil die Leute Tiere gegeneinander so aufreizten, bis eines ganz oder fast zu Tode gebissen oder gespiesst war.
Al-Bukhari:
Einmal kam ein Begräbniszug beim beim Prophet Mohammed ( Allahs Frieden und Segen seien auf ihm ) vorüber und er stand auf. Jemand bemerkte: "Oh Allahs Gesandter, es ist das Begräbnis eines Juden." Der Prophet Mohammed( Allahs Frieden und Segen seien auf ihm ) antwortete: " Ist es nicht eine Seele?"
Ein paar Beweise von vielen über die Zulässigkeit des humanen Verteidigungskrieges im Islam:
Koran, Sure Al-Baqarah:
(ungefähre Bedeutung)
"Vers 190: Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter."
"Vers 191: Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen."
(Erklärung des Verses 191 nach Siddiqi: Angesichts des vorhergehenden Verses gilt der Satz " tötet sie, wo immer ihr auf sie stößt" nur in Zusammenhang mit Kampfhandlungen, die bereits im Gange sind.)
"Vers 216: Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wißt nicht."
Koran, Sure Ash-Shaaff:
(ungefähre Bedeutung)
"Vers 4: Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen, (in
eine Schlachtordnung) gereiht, als wären sie ein festgefügtes
Mauerwerk."
(Erklärung des Verses 4 nach Qutb: Kampf für die Sache Allahs heißt Kampf für die Gerechtigkeit, denn Allah ( der Erhabene ) ist absolut gerecht und liebt die Gerechten....)
"Vers 10-13: O die ihr glaubt, soll ich euch auf einen Handel hinweisen, der euch vor schmerzhafter Strafe rettet? Ihr sollt an Allah und Seinen Gesandten glauben und euch auf Allahs Weg mit eurem Besitz und mit eurer eigenen Person abmühen; das ist besser für euch, wenn ihr nur wißt, dann wird Er euch eure Sünden vergeben und euch eingehen lassen in Gärten, durcheilt von Bächen, und in angenehme Wohnungen in den Gärten Edens. Das ist der großartige Erfolg. Und (noch) eine andere (Huld), die ihr liebt (, wird euch gewährt): Hilfe von Allah und ein naher Sieg. Und (so) verkünde (diese) frohe Botschaft den Gläubigen."
"Vers 11: Ihr sollt an Allah und an Seinen Gesandten glauben und sollt für
Allahs Sache mit eurem Gut und eurem Blut streiten. Das ist besser
für euch, wenn ihr es nur wüßtet."
Koran, Sure at-Tauba
( ungefähre Bedeutung )
"Vers 38: O die ihr glaubt, was ist mit euch, daß, wenn zu euch gesagt wird: „Rückt aus auf Allahs Weg!", ihr euch schwer zur Erde sinken laßt? Seid ihr mit dem diesseitigen Leben mehr zufrieden als mit dem Jenseits? Aber der Genuß des diesseitigen Lebens wird im Jenseits nur gering (erscheinen)."
"Vers 41: Rückt aus, leicht oder schwer, und müht euch mit eurem Besitz und eurer eigenen Person auf Allahs Weg ab. Das ist besser für euch, wenn ihr (es) nur wißt."
"Vers 111: Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, daß ihnen der (Paradies)garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für Ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Tora, dem Evangelium und dem Qur'an. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg!"
Koran, Sure an-Nisa
( ungefähre Bedeutung )
"74. So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt, dem werden Wir großartigen Lohn geben."
"75. Was ist mit euch, daß ihr nicht auf Allahs Weg, und (zwar) für die Unterdrückten unter den Männern, Frauen und Kindern kämpft, die sagen: „Unser Herr, bringe uns aus dieser Stadt heraus, deren Bewohner ungerecht sind, und schaffe uns von Dir aus einen Schutzherrn, und schaffe uns von Dir aus einen Helfer."
(Erklärung des Verses 75 nach Siddiqi: Kampf zur Befreiung unterdrückter Männer, Frauen und Kinder ist ein wichtiger Aspekt des Dschihad im Islam. Der Vers bezieht sich hier direkt auf die schwachen moslemischen Männer, Frauen und Kinder, die bei der Auswanderung in Mekka zurückgelassen werden mußten und von den Quraisch mißhandelt worden, hat aber eine viel weitere, allgemeingültige Bedeutung.)
"76. Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg des Bösen. So kämpft gegen die Gefolgsleute des Satans! Gewiß, die List des Satans ist schwach.
(Erklärung des Verses 76 nach Mawdudi: In Allahs Sicht gibt es zweierlei Kämpfer. Die einen sind die Gläubigen, die sich für Allahs Sache einsetzen." ( Anmerkung des Autors: siehe Sure as-Saff Vers 4, Vers 10-13 ) , um sein Recht und Gesetz auf Seiner Erde zu verwirklichen, jeder aufrichtige Gläubige ist hierzu verpflichtet. Die anderen sind die Ungläubigen, die für die Mächte des Bösen kämpfen und die Gottlosen auf Allahs Erden an die Macht bringen wollen.)
"77. Siehst du nicht jene, zu denen gesagt wurde: „Haltet eure Hände zurück und verrichtet das Gebet und entrichtet die Abgabe1." Als ihnen dann aber vorgeschrieben wurde zu kämpfen, fürchtete auf einmal eine Gruppe von ihnen die Menschen wie (sie) Furcht vor Allah (haben) oder mit noch größerer Furcht, und sagten: „Unser Herr, warum hast Du uns vorgeschrieben zu kämpfen? O würdest Du uns doch auf eine kurze Frist zurückstellen!" Sag: Der Genuß des Diesseits ist gering. Und das Jenseits ist besser für jemanden, der gottesfürchtig ist. Und euch wird nicht um ein Fädchen2 Unrecht zugefügt. "
"78. Wo immer ihr auch seid, wird euch der Tod erfassen, und wäret ihr in hochgebauten Türmen. Und wenn sie etwas Gutes trifft, sagen sie: „Das ist von Allah." Und wenn sie etwas Böses trifft, sagen sie: „Das ist von dir." Sag: Alles ist von Allah. Was ist mit diesem Volk, daß sie beinahe keine Aussage verstehen?"
"91. Ihr werdet andere finden, die vor euch Sicherheit und vor ihrem (eigenen) Volk Sicherheit wollen. Jedesmal, wenn sie wieder der Versuchung ausgesetzt sind, werden sie in ihr zu Fall gebracht. Wenn sie sich nicht von euch fernhalten und euch nicht Frieden anbieten und nicht ihre Hände zurückhalten, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft. Über jene haben Wir euch deutliche Gewalt verliehen."
(Erklärung des Vers 91 nach Asad: Wörtlich:" Wir haben euch eine deutliche Vollmacht gegeben (sultan)" - eine feierliche Wiederholung des Gebots, das Krieg nur zur Selbstverteidigung erlaubt, vgl. Sure Baqarah, Vers 190)
"95. Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben - außer denjenigen, die eine Schädigung haben -, den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben, mit großartigem Lohn bevorzugt,"
"96. mit Rangstufen von Ihm und Vergebung und Erbarmen. Allah ist Allvergebend und Barmherzig"
Koran Sure al-Anfal:
( ungefähre Bedeutung )
39. "Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun."
Al-Bukhari:
Anas, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Der Prophet, Allahs Segen und
Friede auf ihm, war der beste unter allen Menschen, und der tapferste unter allen
Menschen, und der freigebigste unter allen Menschen. Es geschah, daß die Leute
von Al-Madina durch einen Angriff des Feindes in Schrecken versetzt wurden, und
sie erlebten, daß der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, der erste war, der
ihnen zur Abwehr auf einer Pferdestute geritten, zuvorkam. Wir haben ihn (so
großartig) wie ein Meer gefunden."
Muslim:
Abu Sa'id Al-Khudriy (r) berichtete: Der Gesandte Allahs (s) sandte einen Melder zum Stamm Lahian mit der Anordnung: Von jeweils zwei Männern soll einer in den Krieg für die Sache Allahs ziehen, doch der Lohn Allahs wir zwischen beiden aufgeteilt.
Laut einer anderen Version von Muslim heißt es. " Von jeweils zwei Männern soll einer in den Krieg ziehen", dann sagte er: " Derjenige von euch beiden, der daheimbleibt und sich um Familie und Finanzen des Glaubenskämpfers kümmert, erhält die Hälfte von dessen Lohn"
Muslim:
Jabir berichtete: Wir waren mit dem Propheten (s) in einem Kriegszug zusammen, als er (s) zu uns sagte: "Wahrlich, einige Männer sind in Medina geblieben, jedoch sind sie mit euch auf Schritt und Tritt, wo auch immer ihr reitet, geht oder ein Tal durchquert (bezüglich der Belohnung), denn die Krankheit hat sie festgehalten."
Muslim:
Abdullah Ibn Amr Ibn-ul-As (r) berichtete:
Der Gesandte Allahs (s) hat gesagt:"Kein Kriegszug oder -trupp, der in den Krieg ( für die Sache Allahs ) zieht, Beute macht und heil heimkehrt, der nicht dadurch zwei Drittel des Lohnes (auf Erden) erhalten hat. Kein Kriegszug oder -trupp, der in den Krieg ( dafür ) zieht, dann scheitert und Verlsute erleidet, der nicht den vollen Lohn ( im Jenseits ) erhalten wird."
Abu Dawud, mit einer guten Überlieferungskette:
Abdullah Ibn Amr Ibn-ul-As(r) berichtete: Der Prophet (s) hat gesagt: "Eine Rückkehr ( von einem Feldzug ) ist genauso ( verdienstvoll ) wie der Auszug selbst."
Abu Dawud, mit einer starken Überlieferungskette
Abu Umama (r) berichtete: Der Prophet (s) hat gesagt: "Wer an keinem Feldzug teilgenommen hat, oder keinen Kämpfer ( für die Sache Allahs ) gerüstet hat, oder nicht für die Angehörigen eines Kämpfers gesorgt hat, dem wird Allah noch vor dem Tag der Auferstehung ( auf Erden ) einen unheimlichen Schlag erleiden lassen."
Muslim:
Abu Huraira (r) berichtete: Ein Mann kam zum Gesandten Allahs (s) und sagte: " O Gesandter Allahs, was soll ich tun, wenn ein Mann zu mir kommt und mein Geld rauben will? "Er erwiderte: "Gib ihm dein Geld nicht!" Er fragte: "Und wenn er gegen mich kämpft?" Er erwiderte: "Dann bekämpfe ihn!" Er fragte: "Und wenn er mich tötet?" Er erwiderte: "Dann bist du ein Märtyrer!" Er fragte: "Und wenn ich ihn (dabei) töte?" Er erwiderte: "Dann kommt er in das Höllenfeuer!"
Al-Bukhari:
Ibn 'Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: "Eine Frau wurde in einer
Schlacht, die der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, unternahm, tot
aufgefunden. Und der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, verbot das
Töten von Frauen und Kindern."
Al-Bukhari:
'Abdullah Ibn Abi Aufa, Allahs Wohlgefallen auf beiden, schrieb, daß der Gesandte
Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Und wisset, daß das Paradies unter
den Schatten der Schwerter liegt! "
Al-Bukhari:
Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, daß der Prophet, Allahs
Segen und Friede auf ihm, sagte: "Kein Mensch, der bei Allah etwas Gutes zu
erwarten hat, und auf das er sich freut, würde nach seinem Tod wünschen, daß er
zur Welt zurückkehrte, auch dann, wenn ihm die ganze Welt und was auf ihr an Wert
ist, gegeben würde. Ausgenommen davon ist der Märtyrer (Schahid), der auf Grund
der Vorzüglichkeit des Martyriums (Schahada), sich freuen würde, wenn er zur Welt
zurückkehrte und nochmal (für Allah) umkäme."
Al-Bukhari:
Dschundab Ibn Sufiyan berichtete: "Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede
auf ihm, beteiligte sich an einer Schlacht, in der sein Finger (verletzt wurde und)
blutete. Er sagte daraufhin: »Du bist nichts anderes als ein Finger, der blutet, und
das, was mich (an Leid) traf, ist Allah gewidmet.«"
Al-Bukhari:
Al-Bara', Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Es kam zum Propheten, Allahs
Segen und Friede auf ihm, ein Mann, der im Panzereisen vermummt war, und sagte:
»O Gesandter Allahs, soll ich erst kämpfen oder erst Muslim werden?« Der Prophet
sagte: »Du sollst erst Muslim werden, dann kämpfen!« Der Mann trat dann zum
Islam über, kämpfte und kam anschließend um. Darauf sagte der Gesandte Allahs,
Allahs Segen und Friede auf ihm:»Er tat nur wenig und erhielt viel Lohn!« "*
(* Der Sinn liegt in der sehr kurzen Zeitspanne zwischen dem Übertritt zum Islam und dem
Martyrium, indem der Mann sich den enormen Lohn des Martyriums verdient
gemacht hatte. Wäre er Nichtmuslim geblieben und dabei umgekommen, so wäre die
Leistung für ihn wertlos gewesen!)
Al-Bukhari:
Zaid Ibn Chalid, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, daß der Gesandte Allahs,
Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Wer einen Kämpfer auf dem Weg Allahs
ausgerüstet hat, der hat (mit ihm) gekämpft, und wer die Interessen eines Kämpfers
auf dem Weg Allahs im guten Sinne wahrgenommen hat, der hat (mit ihm) gekämpft.
Al-Bukhari:
Ar-Rubai' Bint Mu'auwith berichtete: "Wir (Frauen) beteiligten uns gewöhnlich an der
Schlacht mit dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, um die Leute zu
tränken und zu pflegen, und um die Verwundeten und die Gefallenen nach Al-Madina
zu transportieren."
Al-Bukhari:
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, daß der Gesandte Allahs,
Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Die Stunde wird nicht kommen, bis ihr
gegen die Juden solange kämpft, und bis der Stein, hinter dem sich der Jude
versteckt hat, spricht: »Du Muslim, hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt, so
töte ihn."
Al-Bukhari:
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, daß der Gesandte Allahs,
Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Mir wurde der Befehl erteilt, daß ich gegen
die Menschen solange kämpfen soll, bis sie sagen: "la ilaha illa-llah (= kein Gott ist
da außer Allah)". Wer dann dies sagt, der rettet sein Leben und Vermögen vor mir,
es sei denn, daß er gegen das Recht verstößt und die Abrechnung mit ihm ist
(letzten Endes) Allah überlassen. ... "
Al-Bukhari:
Abu Said Al-Hudryy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Es wurde folgende Frage gestellt: »O Gesandter Allahs, wer
ist unter allen Menschen der beste?« Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: »Ein Gläubiger, der
unter dem Einsatz seines Lebens und Vermögens auf dem Weg Allahs den Gihäd unternimmt.« Die Leute sagten: »Wer
dann außer diesem!« Der Prophet sagte: »Ein Gläubiger, der sich irgendwo in einer unbewohnten Gegend zwischen den
Bergen aufhält, Allah fürchtet und die Menschen von seinen Schlechtigkeiten verschont!«"
Al-Bukhari:
Ibn ''Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete, daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte:
"Es gibt keine Higra nach der Eroberung, sondern Gihäd und Niyya. Wenn ihr dann zum Aufbrechen aufgefordert werdet,
dann brechet auf."
Al-Bukhari:
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Ein Mann kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf
ihm, und sagte: »Nenne mir eine Tat, die dem Gihäd gleich ist!« Der Prophet sagte: »Eine solche finde ich nicht!« Der
Prophet fuhr dann fort:»Kannst du es verkraften, wenn der Kämpfer (Mugahid) für den Kampf aufbricht, daß du in die
Moschee gehst und dort betest und nicht aufhörst und aber auch fastest, ohne dein Fasten zu brechen?« Der Mann sagte:
»Und wer kann so etwas tun?« ..."
Al-Bukhari:
Abu Huraira berichtete: "Ich hörte den Gesandten^Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagen: »Derjenige, der auf dem
Weg Allahs den Gihäd unternimmt - und Allah kennt wohl denjenigen, der auf Seinem Weg den Gihäd unternimmt - ist
demjenigen gleich, der anhaltend fastet und betet. Und Allah gibt dem Mugähid auf Seinem Weg die Gewähr dazu, daß Er
ihn entweder sterben und ins Paradies eingehen läßt; oder daß Er ihn unversehrt mit einem Lohn oder mit einer Beute
zurückkehren läßt.«"
Al-Bukhari:
Abu 'Amr Asaibänyy berichtete: "Der Bewohner dieses Hauses (und er zeigte dabei auf das Haus des 'Abdullah) sagte: »Ich
fragte den Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm: >Welche Tat ist von Allah die am meisten geliebt?< Der Prophet
sagte: >Das Gebet zur rechten Zeit.< Ich fragte: >Und welche Tat danach?< Der Prophet sagte: >Dann die Güte zu den
Eltern!< Ich fragte weiter: >Und welche Tat danach?< Der Prophet sagte: >Der Kampf auf dem Weg Allahs.< Diese
wurden mir von ihm genannt, und wenn ich ihn darum gebeten hätte, mir noch mehr davon zu nennen, hätte er mir weitere
genannt!«"
Al-Bukhari:
Abu Huraira berichtete, daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Es gibt keinen Verwundeten,
dessen Verletzung auf dem Wege Allahs verursacht wurde, der nicht am Tage der Auferstehung blutend auftreten wird. Die
Farbe ist die Blutfarbe, der Geruch aber ist der Moschusduft."
Al-Bukhari:
Abu Huraira berichtete, daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Während ein Mann einen Weg
entlang ging, sah er einen Dornenzweig auf der Gehstrecke liegen; er räumte ihn aus dem Weg, und für diese Tat dankte ihm
Allah in der Weise, daß Er ihm dafür (seine Sünden) vergab." - (Anschließend) sagte der Prophet: "Die Märtyrer sind fünf:
einer, der an einer Pest stirbt; einer, der durch eine Bauchverletzung stirbt; einer, der ertrinkt; einer, der unter dem
Steinschutt umkommt und einer, der im Kampf auf dem Weg Allahs getötet wird." Und der Prophet sagte noch weiter:
"Wenn die Menschen die Belohnung für das Sprechen des Gebetsrufs und für das Stehen in der ersten Reihe (beim
Gemeinschaftsgebet) kennen und keine andere Möglichkeit finden würden, dies unter sich zu teilen außer durch Auslosung,
so würden sie das Los entscheiden lassen!" -(Anschließend) sagte der Prophet: "Und wenn sie von der Belohnung für die
unmittelbare Verrichtung des Mittagsgebets bei dessen Fälligkeit wüßten, so würden sie dafür Wettrennen, und wenn sie
von der Belohnung für die Verrichtung des Nachtgebets und des Morgengebets in der Gemeinschaft wissen würden, so
würden sie sich dafür (in die Moschee) begeben, selbst wenn sie bis dahin kriechen müßten!"
Al-Bukhari:
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Als der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, starb, und
Abu Bakr (zu seinem Nachfolger) wurde, und es geschah, daß einige unter den Arabern durch den Abfall vom Islam
ungläubig wurden, sagte 'Umar, Allahs Wohlgefallen auf ihm, zu Abu Bakr: »Wie kannst du gegen Menschen kämpfen, wo
doch der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: >Mir wurde der Befehl erteilt, daß ich die Menschen solange
bekämpfe, bis sie die Worte sprechen: la ilaha illa-llah (= kein Gott ist da außer Allah). Wer dies ausspricht, der nimmt sein
Vermögen und sich selbst in Schutz vor mir - es sei denn, es läge ein Verstoß gegen das Recht vor - und die Abrechnung
mit ihm ist Allah überlassen!<« Abu Bakr erwiderte: »Bei Allah, ich werde jeden bekämpfen, der einen Unterschied
zwischen Gebet und Zakah macht; denn die Zakah ist das Recht (der Armen) auf Güter. Bei Allah, wenn sie die Abgabe
einer kleinen Ziege verweigern würden, welche sie an den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, geleistet
haben, so werde ich gegen sie wegen dieser Weigerung kämpfen.« 'Umar, Allahs Wohlgefallen auf ihm, sagte: »Ich schwöre
dann bei Allah, daß Allah das Herz des Abu Bakr, Allahs Wohlgefallen auf ihm, (mit der richtigen Entscheidung) erleuchte,
und dadurch habe ich es erkannt, daß dies das Wahre ist.«"
Al-Bukhari:
Nach Ibn 'Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Mir wurde
befohlen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, daß kein Gott da ist außer Allah und daß Muhammad der
Gesandte Allahs ist, und bis sie das Gebet verrichten und die Zakah entrichten. Wenn sie dies tun, haben sie sich dadurch
von mir Schutz für ihr Blut und ihr Gut erworben, es sei denn, (sie begehen Taten, die) nach dem Recht des Islam (strafbar
sind); und ihre Abrechnung ist bei Allah, dem Erhabenen."
Al-Bukhari:
Gabir Ibn 'Abdullah, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: "Ein Mann sagte am Tage der Schlacht von Uhud zum
Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm: "Was sagst du, wenn ich heute umkomme? Wo bin ich dann?« Der Prophet
sagte: »Im Paradies!« Da warf der Mann einige Datteln weg, die er in seiner Hand hielt, und kämpfte, bis er umkam!"
Fortsetzung folgt als Antwort. Der obige Text muß im Zusammen hang mit der Fortsetzung verstanden werden.