Schnallt Sie einfach um. Leben wird riskiert. Aber, sei es drum. Ein Krieg wurd erklärt. Wie könnt Ihr eigentlich schlafen? Eure Brüder sind am sterben. Ladet gnadenlos die Waffen! Schlachtet die kämpfenden Juden. Was lässt Euch warten? Die Lust am Leben? Die Angst zu sterben? Dummes Bestreben? Manch Moslem ist am Siechen, und möchte gern kämpfen. Zum Kampf würd er kriechen, um ehrvoll zu kämpfen. Ihr seid beleibt und feige, oder satt und süffisant. Stellt Euch in eine Reihe! Kämpft endlich mit harter Hand. Anstatt nur abwegig zu fordern, um unterwürfig zu schmeicheln. Der Islam ist nunmal die Wahrheit. Eure Sünden lassen Euch straucheln.
Autor: Karim Saidi, Nürnberg
Koran, Sure al-Asr ( ungefähre Bedeutung )
1. Beim Zeitalter! 2. Der Mensch befindet sich wahrlich in Verlust, 3. außer denjenigen, die glauben und rechtschaffene Werke tun und einander die Wahrheit eindringlich empfehlen und einander die Standhaftigkeit eindringlich empfehlen.
Der Appel zum bewaffneten Kampf ist an die gesunden, kampffähigen Brüder gerichtet. Ich verkünde die Wahrheit und rufe nur Moslems auf die Juden zu bekämpfen und verlange nicht unterwürfig Unterstützung von den Nichtmoslems, wie es viele Moslems und moslemische Verantwortliche fälschlicherweise machen.Der aufrichtige Dschihad ( dschihad bil qalam ) mit der Feder ist niemals vergeudet, vor allem dann nicht wenn fähige Moslems und vor allem moslemische Verantwortliche genau dies sagen müssten, es aber nicht machen. Die Leute müssen aufgerüttelt werden und aufhören ängstlichen oder unterwürfigen moslemischen Verantwortlichen zu gehorchen, welche fälschlicherweise sagen das wir nicht militärisch kämpfen können oder dürfen.
Bukhari und Muslim: Ibn Umar (r) berichtet, dass der Prophet (s) sagte: "Jeder Muslim soll hören und gehorchen, ob es ihm behagt oder nicht; außer wenn er wird zu Sündigem aufgefordert wird. Wenn er zu einer Sünde aufgefordert wird, dann gibt es kein Hören und kein Gehorchen."
Koran, Sure al Ma'ida: ( ungefähre Bedeutung )
"51. O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren ! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiß, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht. Erklärung des Verses nach Yusuf Ali: Das heißt, wendet euch nicht an sie um Hilfe und Trost. Sie werden sich wahrscheinlich eher gegen euch verbünden als euch zu unterstützen. So geschah es mehr als einmal zu Zeiten des Propheten und auch inc späteren Zeiten." "54. O die ihr glaubt, wer von euch sich von seiner Religion abkehrt -, so wird Allah Leute bringen, die Er liebt und die Ihn lieben, bescheiden gegenüber den Gläubigen, mächtig (auftretend) gegenüber den Ungläubigen, und die sich auf Allahs Weg abmühen und nicht den Tadel des Tadlers fürchten. Das ist Allahs Huld, die Er gewährt, wem Er will. Allah ist Allumfassend und Allwissend." "55. Euer Schutzherr ist (allein) Allah und (auch) Sein Gesandter und diejenigen, die glauben, die das Gebet verrichten, die Abgabe entrichten und zu den sich Verbeugenden gehören." "56. Wer sich Allah zum Schutzherrn nimmt und (auch) Seinen Gesandten und diejenigen, die glauben, - gewiß, die Anhängerschaft Allahs wird der Sieger sein."
Koran, Sure at-Tauba ( ungefähre Bedeutung ) Vers 38: O die ihr glaubt, was ist mit euch, daß, wenn zu euch gesagt wird: „Rückt aus auf Allahs Weg!", ihr euch schwer zur Erde sinken laßt? Seid ihr mit dem diesseitigen Leben mehr zufrieden als mit dem Jenseits? Aber der Genuß des diesseitigen Lebens wird im Jenseits nur gering (erscheinen).
Koran, Sure Al Baqarah: ( ungefähre Bedeutung ) Vers 120:"Mit dir werden weder die Juden noch die Christen zufrieden sein, bis du ihrem Bekenntnis gefolgt bist. Sprich: ""Wahrlich, die Rechtleitung Allahs ist die einzig wahre Rechtleitung."" Und wenn du ihrem Ansinnen folgst, nachdem zu dir das Wissen gekommen ist, so wirst du vor Allah weder Freund noch Helfer haben.
Ich, als gläubiger Moslem, fordere hiermit im Namen Allahs ( dem Erhabenen ) alle Moslems, die im islamischen Sinne kriegsfähig sind, auf gemeinsam oder in Gruppen in den Krieg gegen die angreifenden Juden zu ziehen und ihre notleidenden moslemischen Brüdern und Schwestern zu unterstützen. Die Juden haben zu Unrecht ein Land besetzt, daß zuvor zu Unrecht von den ausbeuterischen und blutrünstigen Europäern besetzt wurde. Die Moslems in Palästina wollen ihre Rechte und wollen die Juden zu Recht vertreiben. Die Juden töten z. Zt. kleine Kinder, Frauen, Babies usw. Das ist sogar nach dem Verständnis der ungläubigen "Weltgemeinschaft" verwerflich. Das ich in diesem Gedicht dazu aufrufe die inhumen und primitven Juden zu bekämpfen ist logisch und islamisch konform. Wenn in Madrid oder New York Bomben hochgehen, dann fangen unsere Feinde das Heulen an und wollen Rache. Wenn Sie aber unsere Kinder töten, sollen wir ruhig sein und wie Schwächlinge nur demonstrieren? Alle, die so eine Meinung haben, sind absolut wirr, borniert, realitätsfern und ehrlos. Die Juden greifen uns an und töten Unschuldige und müssen daher abgeschlachtet werden und alle gesunden Moslems, die dazu fähig sind, müssen jetzt in den Krieg für die Sache Allahs ziehen und alle Moslems müssen die ehrvoll kämpfenden Mudschahedin finanziell unterstützen. Die ungläubige Bundeswehr würde auch die Polen angreifen, wenn jene Berlin bombardierten. Die Menschen müssen logisch denken, bevor sie dumme oder unterwürfige Kommentare zu diesem Thema ablassen.
Viele inkompetente Menschen denken sie haben Einsicht und begreifen noch nicht mal den Unterschied zwischen schlechte Taten von Menschen die einer Religion angehören und ihrer Religion an sich. Die meisten Moslems heutzutage sind im islamischen Sinne Frevler ( Sünder ) und können nicht als Maßstab benutzt werden, um den Islam insgesamt zu beurteilen. Bevor über die Wahrheit des Islams diskutiert wird, solltet sich die Menschen erst mal vorurteilsfrei mit sämtlichen Bereichen des Islams befassen. Über die Sache der Zulässigkeit des Krieges für uns Moslems wurde bereits von Allah entschieden, und menschliche Geschöpfe können sich nicht anmaßen sich über Allahs eindeutige Gesetze zu stellen oder darüber zu diskutieren.
Nur ein paar Beweise von sehr vielen über die Humanität, die der Islam hervorbringt:
Al-Bukhari: "Der Prophet Mohammed ( Allahs Frieden und Segen seien auf ihm ) sprach: " Eine Frau ging in das Höllenfeuer, wegen einer Katze. Sie sperrte sie ein, und fütterte sie nicht und ließ sie auch nicht los, um das Ungeziefer auf dem Boden zu fressen."
Al -Bazzar aufgrund zuverlässiger Autorität: Ibn Abbas sagt, daß der Prophet Mohammed ( Allahs Frieden und Segen seien auf ihm ) es verbot, Tiere gegeneinander kämpfen zu lassen. weil die Leute Tiere gegeneinander so aufreizten, bis eines ganz oder fast zu Tode gebissen oder gespiesst war.
Al-Bukhari: Einmal kam ein Begräbniszug beim beim Prophet Mohammed ( Allahs Frieden und Segen seien auf ihm ) vorüber und er stand auf. Jemand bemerkte: "Oh Allahs Gesandter, es ist das Begräbnis eines Juden." Der Prophet Mohammed( Allahs Frieden und Segen seien auf ihm ) antwortete: " Ist es nicht eine Seele?"
Ein paar Beweise von vielen über die Zulässigkeit des humanen Verteidigungskrieges im Islam:
Koran, Sure Al-Baqarah: (ungefähre Bedeutung) "Vers 190: Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter." "Vers 191: Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen." (Erklärung des Verses 191 nach Siddiqi: Angesichts des vorhergehenden Verses gilt der Satz " tötet sie, wo immer ihr auf sie stößt" nur in Zusammenhang mit Kampfhandlungen, die bereits im Gange sind.)
"Vers 216: Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wißt nicht."
Koran, Sure Ash-Shaaff: (ungefähre Bedeutung) "Vers 4: Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen, (in eine Schlachtordnung) gereiht, als wären sie ein festgefügtes Mauerwerk." (Erklärung des Verses 4 nach Qutb: Kampf für die Sache Allahs heißt Kampf für die Gerechtigkeit, denn Allah ( der Erhabene ) ist absolut gerecht und liebt die Gerechten....)
"Vers 10-13: O die ihr glaubt, soll ich euch auf einen Handel hinweisen, der euch vor schmerzhafter Strafe rettet? Ihr sollt an Allah und Seinen Gesandten glauben und euch auf Allahs Weg mit eurem Besitz und mit eurer eigenen Person abmühen; das ist besser für euch, wenn ihr nur wißt, dann wird Er euch eure Sünden vergeben und euch eingehen lassen in Gärten, durcheilt von Bächen, und in angenehme Wohnungen in den Gärten Edens. Das ist der großartige Erfolg. Und (noch) eine andere (Huld), die ihr liebt (, wird euch gewährt): Hilfe von Allah und ein naher Sieg. Und (so) verkünde (diese) frohe Botschaft den Gläubigen." "Vers 11: Ihr sollt an Allah und an Seinen Gesandten glauben und sollt für Allahs Sache mit eurem Gut und eurem Blut streiten. Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet."
Koran, Sure at-Tauba ( ungefähre Bedeutung )
"Vers 38: O die ihr glaubt, was ist mit euch, daß, wenn zu euch gesagt wird: „Rückt aus auf Allahs Weg!", ihr euch schwer zur Erde sinken laßt? Seid ihr mit dem diesseitigen Leben mehr zufrieden als mit dem Jenseits? Aber der Genuß des diesseitigen Lebens wird im Jenseits nur gering (erscheinen)." "Vers 41: Rückt aus, leicht oder schwer, und müht euch mit eurem Besitz und eurer eigenen Person auf Allahs Weg ab. Das ist besser für euch, wenn ihr (es) nur wißt." "Vers 111: Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, daß ihnen der (Paradies)garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für Ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Tora, dem Evangelium und dem Qur'an. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg!"
Koran, Sure an-Nisa ( ungefähre Bedeutung )
"74. So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt, dem werden Wir großartigen Lohn geben." "75. Was ist mit euch, daß ihr nicht auf Allahs Weg, und (zwar) für die Unterdrückten unter den Männern, Frauen und Kindern kämpft, die sagen: „Unser Herr, bringe uns aus dieser Stadt heraus, deren Bewohner ungerecht sind, und schaffe uns von Dir aus einen Schutzherrn, und schaffe uns von Dir aus einen Helfer." (Erklärung des Verses 75 nach Siddiqi: Kampf zur Befreiung unterdrückter Männer, Frauen und Kinder ist ein wichtiger Aspekt des Dschihad im Islam. Der Vers bezieht sich hier direkt auf die schwachen moslemischen Männer, Frauen und Kinder, die bei der Auswanderung in Mekka zurückgelassen werden mußten und von den Quraisch mißhandelt worden, hat aber eine viel weitere, allgemeingültige Bedeutung.)
"76. Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg des Bösen. So kämpft gegen die Gefolgsleute des Satans! Gewiß, die List des Satans ist schwach. (Erklärung des Verses 76 nach Mawdudi: In Allahs Sicht gibt es zweierlei Kämpfer. Die einen sind die Gläubigen, die sich für Allahs Sache einsetzen." ( Anmerkung des Autors: siehe Sure as-Saff Vers 4, Vers 10-13 ) , um sein Recht und Gesetz auf Seiner Erde zu verwirklichen, jeder aufrichtige Gläubige ist hierzu verpflichtet. Die anderen sind die Ungläubigen, die für die Mächte des Bösen kämpfen und die Gottlosen auf Allahs Erden an die Macht bringen wollen.)
"77. Siehst du nicht jene, zu denen gesagt wurde: „Haltet eure Hände zurück und verrichtet das Gebet und entrichtet die Abgabe." Als ihnen dann aber vorgeschrieben wurde zu kämpfen, fürchtete auf einmal eine Gruppe von ihnen die Menschen wie (sie) Furcht vor Allah (haben) oder mit noch größerer Furcht, und sagten: „Unser Herr, warum hast Du uns vorgeschrieben zu kämpfen? O würdest Du uns doch auf eine kurze Frist zurückstellen!" Sag: Der Genuß des Diesseits ist gering. Und das Jenseits ist besser für jemanden, der gottesfürchtig ist. Und euch wird nicht um ein Fädchen2 Unrecht zugefügt. " "78. Wo immer ihr auch seid, wird euch der Tod erfassen, und wäret ihr in hochgebauten Türmen. Und wenn sie etwas Gutes trifft, sagen sie: „Das ist von Allah." Und wenn sie etwas Böses trifft, sagen sie: „Das ist von dir." Sag: Alles ist von Allah. Was ist mit diesem Volk, daß sie beinahe keine Aussage verstehen?" "91. Ihr werdet andere finden, die vor euch Sicherheit und vor ihrem (eigenen) Volk Sicherheit wollen. Jedesmal, wenn sie wieder der Versuchung ausgesetzt sind, werden sie in ihr zu Fall gebracht. Wenn sie sich nicht von euch fernhalten und euch nicht Frieden anbieten und nicht ihre Hände zurückhalten, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft. Über jene haben Wir euch deutliche Gewalt verliehen." (Erklärung des Vers 91 nach Asad: Wörtlich:" Wir haben euch eine deutliche Vollmacht gegeben (sultan)" - eine feierliche Wiederholung des Gebots, das Krieg nur zur Selbstverteidigung erlaubt, vgl. Sure Baqarah, Vers 190)
"95. Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben - außer denjenigen, die eine Schädigung haben -, den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben, mit großartigem Lohn bevorzugt," "96. mit Rangstufen von Ihm und Vergebung und Erbarmen. Allah ist Allvergebend und Barmherzig"
Koran Sure al-Anfal: ( ungefähre Bedeutung )
39. "Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun." 55.Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und (auch) weiterhin nicht glauben, 56. mit denen du eine Verpflichtung eingegangen bist, die aber dann ihre Verpflichtung jedesmal brechen und nicht gottesfürchtig sind. 57. Wenn du nun auf sie im Krieg triffst, dann verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen stehen, auf daß sie bedenken mögen. (Erklärung des Vers 57 nach Qutb: Wer sich einbildet, diese Religion habe sich auch angesichts gröbster Ungerechtigkeiten mit Mahnen und Predigen zu begnügen, der kennt den Islam nicht!) 58. Und wenn du dann von irgendwelchen Leuten Verrat befürchtest, so verwirf ihnen (die Verpflichtung) in gleicher Weise. Gewiß, Allah liebt nicht die Verräter. 59. Und diejenigen, die ungläubig sind, sollen ja nicht meinen, sie könnten zuvorkommen. Sie werden sich (Mir) gewiß nicht entziehen. 60. Und haltet für sie bereit, was ihr an Kraft und an kampfbereiten Pferden (haben) könnt, um damit den Feinden Allahs und euren Feinden Angst zu machen, sowie anderen außer ihnen, die ihr nicht kennt; Allah aber kennt sie! Und was immer ihr auf Allahs Weg ausgebt, wird euch in vollem Maß zukommen, und es wird euch kein Unrecht zugefügt. 61. Und wenn sie sich dem Frieden zuneigen, dann neige auch du dich ihm zu und verlasse dich auf Allah! Gewiß, Er ist ja der Allhörende und Allwissende. 65. O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen. ( Erklärung des Verses 65 nach Yusuf Ali: Im Kampf ist eine zehnfache Übermacht erschreckend. Der Gläubige zögert aber nicht. Ob er selbst siegt oder stirbt, er ist tot für Allahs Sache. Anmerkung des Autors: vgl. Koran, Sure Ash-Shaaff Vers 4 und Vers 10-13 )
Al-Bukhari: Anas, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, war der beste unter allen Menschen, und der tapferste unter allen Menschen, und der freigebigste unter allen Menschen. Es geschah, daß die Leute von Al-Madina durch einen Angriff des Feindes in Schrecken versetzt wurden, und sie erlebten, daß der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, der erste war, der ihnen zur Abwehr auf einer Pferdestute geritten, zuvorkam. Wir haben ihn (so großartig) wie ein Meer gefunden."
Muslim:
Abu Sa'id Al-Khudriy (r) berichtete: Der Gesandte Allahs (s) sandte einen Melder zum Stamm Lahian mit der Anordnung: Von jeweils zwei Männern soll einer in den Krieg für die Sache Allahs ziehen, doch der Lohn Allahs wir zwischen beiden aufgeteilt.
Laut einer anderen Version von Muslim heißt es. " Von jeweils zwei Männern soll einer in den Krieg ziehen", dann sagte er: " Derjenige von euch beiden, der daheimbleibt und sich um Familie und Finanzen des Glaubenskämpfers kümmert, erhält die Hälfte von dessen Lohn"
Muslim: Jabir berichtete: Wir waren mit dem Propheten (s) in einem Kriegszug zusammen, als er (s) zu uns sagte: "Wahrlich, einige Männer sind in Medina geblieben, jedoch sind sie mit euch auf Schritt und Tritt, wo auch immer ihr reitet, geht oder ein Tal durchquert (bezüglich der Belohnung), denn die Krankheit hat sie festgehalten."
Muslim: Abdullah Ibn Amr Ibn-ul-As (r) berichtete: Der Gesandte Allahs (s) hat gesagt:"Kein Kriegszug oder -trupp, der in den Krieg ( für die Sache Allahs ) zieht, Beute macht und heil heimkehrt, der nicht dadurch zwei Drittel des Lohnes (auf Erden) erhalten hat. Kein Kriegszug oder -trupp, der in den Krieg ( dafür ) zieht, dann scheitert und Verlsute erleidet, der nicht den vollen Lohn ( im Jenseits ) erhalten wird."
Abu Dawud, mit einer guten Überlieferungskette: Abdullah Ibn Amr Ibn-ul-As(r) berichtete: Der Prophet (s) hat gesagt: "Eine Rückkehr ( von einem Feldzug ) ist genauso ( verdienstvoll ) wie der Auszug selbst."
Abu Dawud, mit einer starken Überlieferungskette Abu Umama (r) berichtete: Der Prophet (s) hat gesagt: "Wer an keinem Feldzug teilgenommen hat, oder keinen Kämpfer ( für die Sache Allahs ) gerüstet hat, oder nicht für die Angehörigen eines Kämpfers gesorgt hat, dem wird Allah noch vor dem Tag der Auferstehung ( auf Erden ) einen unheimlichen Schlag erleiden lassen."
Muslim: Abu Huraira (r) berichtete: Ein Mann kam zum Gesandten Allahs (s) und sagte: " O Gesandter Allahs, was soll ich tun, wenn ein Mann zu mir kommt und mein Geld rauben will? "Er erwiderte: "Gib ihm dein Geld nicht!" Er fragte: "Und wenn er gegen mich kämpft?" Er erwiderte: "Dann bekämpfe ihn!" Er fragte: "Und wenn er mich tötet?" Er erwiderte: "Dann bist du ein Märtyrer!" Er fragte: "Und wenn ich ihn (dabei) töte?" Er erwiderte: "Dann kommt er in das Höllenfeuer!"
Al-Bukhari: Ibn 'Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: "Eine Frau wurde in einer Schlacht, die der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, unternahm, tot aufgefunden. Und der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, verbot das Töten von Frauen und Kindern."
Al-Bukhari: 'Abdullah Ibn Abi Aufa, Allahs Wohlgefallen auf beiden, schrieb, daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Und wisset, daß das Paradies unter den Schatten der Schwerter liegt! "
Al-Bukhari: Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, daß der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Kein Mensch, der bei Allah etwas Gutes zu erwarten hat, und auf das er sich freut, würde nach seinem Tod wünschen, daß er zur Welt zurückkehrte, auch dann, wenn ihm die ganze Welt und was auf ihr an Wert ist, gegeben würde. Ausgenommen davon ist der Märtyrer (Schahid), der auf Grund der Vorzüglichkeit des Martyriums (Schahada), sich freuen würde, wenn er zur Welt zurückkehrte und nochmal (für Allah) umkäme."
Al-Bukhari: Dschundab Ibn Sufiyan berichtete: "Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, beteiligte sich an einer Schlacht, in der sein Finger (verletzt wurde und) blutete. Er sagte daraufhin: »Du bist nichts anderes als ein Finger, der blutet, und das, was mich (an Leid) traf, ist Allah gewidmet.«"
Fortsetzung folgt als Antwort. Der obige Text muß im Zusammenhang mit der Fortsetzung verstanden werden
Al-Bukhari: Al-Bara', Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Es kam zum Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, ein Mann, der im Panzereisen vermummt war, und sagte: »O Gesandter Allahs, soll ich erst kämpfen oder erst Muslim werden?« Der Prophet sagte: »Du sollst erst Muslim werden, dann kämpfen!« Der Mann trat dann zum Islam über, kämpfte und kam anschließend um. Darauf sagte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm:»Er tat nur wenig und erhielt viel Lohn!« "* (* Der Sinn liegt in der sehr kurzen Zeitspanne zwischen dem Übertritt zum Islam und dem Martyrium, indem der Mann sich den enormen Lohn des Martyriums verdient gemacht hatte. Wäre er Nichtmuslim geblieben und dabei umgekommen, so wäre die Leistung für ihn wertlos gewesen!)
Al-Bukhari: Zaid Ibn Chalid, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Wer einen Kämpfer auf dem Weg Allahs ausgerüstet hat, der hat (mit ihm) gekämpft, und wer die Interessen eines Kämpfers auf dem Weg Allahs im guten Sinne wahrgenommen hat, der hat (mit ihm) gekämpft.
Al-Bukhari: Ar-Rubai' Bint Mu'auwith berichtete: "Wir (Frauen) beteiligten uns gewöhnlich an der Schlacht mit dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, um die Leute zu tränken und zu pflegen, und um die Verwundeten und die Gefallenen nach Al-Madina zu transportieren."
Al-Bukhari: Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Die Stunde wird nicht kommen, bis ihr gegen die Juden solange kämpft, und bis der Stein, hinter dem sich der Jude versteckt hat, spricht: »Du Muslim, hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt, so töte ihn."
Al-Bukhari: Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Mir wurde der Befehl erteilt, daß ich gegen die Menschen solange kämpfen soll, bis sie sagen: "la ilaha illa-llah (= kein Gott ist da außer Allah)". Wer dann dies sagt, der rettet sein Leben und Vermögen vor mir, es sei denn, daß er gegen das Recht verstößt und die Abrechnung mit ihm ist (letzten Endes) Allah überlassen. ... "
Al-Bukhari: Abu Said Al-Hudryy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Es wurde folgende Frage gestellt: »O Gesandter Allahs, wer ist unter allen Menschen der beste?« Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: »Ein Gläubiger, der unter dem Einsatz seines Lebens und Vermögens auf dem Weg Allahs den Gihäd unternimmt.« Die Leute sagten: »Wer dann außer diesem!« Der Prophet sagte: »Ein Gläubiger, der sich irgendwo in einer unbewohnten Gegend zwischen den Bergen aufhält, Allah fürchtet und die Menschen von seinen Schlechtigkeiten verschont!«"
Al-Bukhari: Ibn ''Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete, daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Es gibt keine Higra nach der Eroberung, sondern Gihäd und Niyya. Wenn ihr dann zum Aufbrechen aufgefordert werdet, dann brechet auf."
Al-Bukhari: Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Ein Mann kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, und sagte: »Nenne mir eine Tat, die dem Gihäd gleich ist!« Der Prophet sagte: »Eine solche finde ich nicht!« Der Prophet fuhr dann fort:»Kannst du es verkraften, wenn der Kämpfer (Mugahid) für den Kampf aufbricht, daß du in die Moschee gehst und dort betest und nicht aufhörst und aber auch fastest, ohne dein Fasten zu brechen?« Der Mann sagte: »Und wer kann so etwas tun?« ..."
Al-Bukhari: Abu Huraira berichtete: "Ich hörte den Gesandten^Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagen: »Derjenige, der auf dem Weg Allahs den Gihäd unternimmt - und Allah kennt wohl denjenigen, der auf Seinem Weg den Gihäd unternimmt - ist demjenigen gleich, der anhaltend fastet und betet. Und Allah gibt dem Mugähid auf Seinem Weg die Gewähr dazu, daß Er ihn entweder sterben und ins Paradies eingehen läßt; oder daß Er ihn unversehrt mit einem Lohn oder mit einer Beute zurückkehren läßt.«"
Al-Bukhari: Abu 'Amr Asaibänyy berichtete: "Der Bewohner dieses Hauses (und er zeigte dabei auf das Haus des 'Abdullah) sagte: »Ich fragte den Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm: >Welche Tat ist von Allah die am meisten geliebt?< Der Prophet sagte: >Das Gebet zur rechten Zeit.< Ich fragte: >Und welche Tat danach?< Der Prophet sagte: >Dann die Güte zu den Eltern!< Ich fragte weiter: >Und welche Tat danach?< Der Prophet sagte: >Der Kampf auf dem Weg Allahs.< Diese wurden mir von ihm genannt, und wenn ich ihn darum gebeten hätte, mir noch mehr davon zu nennen, hätte er mir weitere genannt!«"
Al-Bukhari: Abu Huraira berichtete, daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Es gibt keinen Verwundeten, dessen Verletzung auf dem Wege Allahs verursacht wurde, der nicht am Tage der Auferstehung blutend auftreten wird. Die Farbe ist die Blutfarbe, der Geruch aber ist der Moschusduft."
Al-Bukhari: Abu Huraira berichtete, daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Während ein Mann einen Weg entlang ging, sah er einen Dornenzweig auf der Gehstrecke liegen; er räumte ihn aus dem Weg, und für diese Tat dankte ihm Allah in der Weise, daß Er ihm dafür (seine Sünden) vergab." - (Anschließend) sagte der Prophet: "Die Märtyrer sind fünf: einer, der an einer Pest stirbt; einer, der durch eine Bauchverletzung stirbt; einer, der ertrinkt; einer, der unter dem Steinschutt umkommt und einer, der im Kampf auf dem Weg Allahs getötet wird." Und der Prophet sagte noch weiter: "Wenn die Menschen die Belohnung für das Sprechen des Gebetsrufs und für das Stehen in der ersten Reihe (beim Gemeinschaftsgebet) kennen und keine andere Möglichkeit finden würden, dies unter sich zu teilen außer durch Auslosung, so würden sie das Los entscheiden lassen!" -(Anschließend) sagte der Prophet: "Und wenn sie von der Belohnung für die unmittelbare Verrichtung des Mittagsgebets bei dessen Fälligkeit wüßten, so würden sie dafür Wettrennen, und wenn sie von der Belohnung für die Verrichtung des Nachtgebets und des Morgengebets in der Gemeinschaft wissen würden, so würden sie sich dafür (in die Moschee) begeben, selbst wenn sie bis dahin kriechen müßten!"
Al-Bukhari: Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Als der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, starb, und Abu Bakr (zu seinem Nachfolger) wurde, und es geschah, daß einige unter den Arabern durch den Abfall vom Islam ungläubig wurden, sagte 'Umar, Allahs Wohlgefallen auf ihm, zu Abu Bakr: »Wie kannst du gegen Menschen kämpfen, wo doch der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: >Mir wurde der Befehl erteilt, daß ich die Menschen solange bekämpfe, bis sie die Worte sprechen: la ilaha illa-llah (= kein Gott ist da außer Allah). Wer dies ausspricht, der nimmt sein Vermögen und sich selbst in Schutz vor mir - es sei denn, es läge ein Verstoß gegen das Recht vor - und die Abrechnung mit ihm ist Allah überlassen!<« Abu Bakr erwiderte: »Bei Allah, ich werde jeden bekämpfen, der einen Unterschied zwischen Gebet und Zakah macht; denn die Zakah ist das Recht (der Armen) auf Güter. Bei Allah, wenn sie die Abgabe einer kleinen Ziege verweigern würden, welche sie an den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, geleistet haben, so werde ich gegen sie wegen dieser Weigerung kämpfen.« 'Umar, Allahs Wohlgefallen auf ihm, sagte: »Ich schwöre dann bei Allah, daß Allah das Herz des Abu Bakr, Allahs Wohlgefallen auf ihm, (mit der richtigen Entscheidung) erleuchte, und dadurch habe ich es erkannt, daß dies das Wahre ist.«"
Al-Bukhari: Nach Ibn 'Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Mir wurde befohlen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, daß kein Gott da ist außer Allah und daß Muhammad der Gesandte Allahs ist, und bis sie das Gebet verrichten und die Zakah entrichten. Wenn sie dies tun, haben sie sich dadurch von mir Schutz für ihr Blut und ihr Gut erworben, es sei denn, (sie begehen Taten, die) nach dem Recht des Islam (strafbar sind); und ihre Abrechnung ist bei Allah, dem Erhabenen."
Al-Bukhari: Gabir Ibn 'Abdullah, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: "Ein Mann sagte am Tage der Schlacht von Uhud zum Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm: "Was sagst du, wenn ich heute umkomme? Wo bin ich dann?« Der Prophet sagte: »Im Paradies!« Da warf der Mann einige Datteln weg, die er in seiner Hand hielt, und kämpfte, bis er umkam!"
Unser eigentliches Ziel ist nicht die Befreiung Palästinas, sondern immer nur das Wohlgefallen Allahs zu erlangen. Wenn Allah Frieden will müssen wir Frieden schließen und wenn Allah Krieg will müssen wir in den Krieg ziehen und unsere Feinde zerfleischen. Wie wissen wir was Allah will? Durch seine Offenbarung, den Islam. Z. Zt. will Allah, daß wir die Juden und die Amerikaner und die Russen, und andere militärisch bekämpfen.
Koran, Sure Baqarah: ( ungefähre Bedeutung )
"Dieses Buch, an dem es keinen Zweifel gibt, ist eine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen."
Koran, Sure al-Ahzab: ( ungefähre Bedeutung )
"Ihr habt ja im Gesandten Allahs ein schönes Vorbild, (und zwar) für einen jeden, der auf Allah und den Jüngsten Tag hofft und Allahs viel gedenkt."
Koran, at-Tauba ( ungefähre Bedeutung )
"109. Ist nun etwa der besser, der sein Gebäude auf Gottesfurcht und auf Allahs Huld gegründet hat, oder der, welcher sein Gebäude auf den Rand fortgespülten Schwemmsandes gegründet hat, und der mit ihm in das Feuer der Hölle gespült wird? Und Allah leitet nicht die Ungerechten."
Koran, adh-Dhariyat ( ungefähre Bedeutung )
"56. Und die Dschinn und die Menschen habe Ich nur dazu erschaffen, daß sie Mir dienen.“
Der Kampf gegen die Juden ist ein Mittel, welches z. Zt. Fard für die Moslems ist, um Allahs Wohlgefallen zu erlangen. Gesunde und kriegsfähige Menschen, die behaupten, daß sie zur Zeit militärisch nichts machen können, da sie zu schwach sind und weil sie keine Möglichkeit haben Palästina zu unterstützen müssen bedenken, daß es immer eine Möglichkeit gibt wenn die Absicht aufrichtig ist und die Handlungen im Rahmen der islamischen Gesetze. Menschen können sich überall auf der Welt versammeln ( z. B. Irak, Afghanistan, Türkei) und von da aus bewaffnet nach Palästina marschieren und wenn sich ihnen verschlossene Grenzen entgegenstellen müssen sie jene niederreissen und weitermarschieren und gegen jeden kämpfen, der sie von ihrer Sache abhalten will. Als Mudschaheddin rüstet man sich selber für den Krieg aus. Es gibt viele Möglichkeiten an Waffen zu bekommen und Geld haben die meistens Moslems ( vor allem die westlichen ) ja genug. Nach einer ungefähren Schätzung gibt es ca. 40 Millionen Moslems die jetzt dazu verpflichtet sind auf dem Wege Allahs in den Krieg gegen die Juden zu ziehen. Unter diesen 40 Millionen Moslems gibt es sicher fähige Männer, die alles so organisieren können, daß die 40 Millionen potentiellen Mudschaheddin bewaffnet in Reih und Glied die Juden bewaffnet bekämpfen können. Das war nur ein Beispiel von vielen. Denn unser Ziel ist wie gesagt Allahs Wohlgefallen zu erlangen, um ins Paradies zu kommen. Also ist es absolut egal ob wir hier auf der Welt etwas erreichen, nur unsere Absicht ist vor Allah wichtig und die islamisch konforme Ausführung der beabsichtigten Taten und das bedeutet auch, daß wir in solchen Dingen nicht die Ungläubigen zu Hilfe rufen sollen. Wir Moslems sind normalerweise die Herren dieser Welt und müssen unsere Angelegenheiten untereinander und gemeinsam schariagemäß lösen. Es ist sicher wahr, daß wir normalerweise militärisch bestens ausgerüstet und ausgebildet sein müssen ( vgl. Sure al-Anfal, Vers 60 ), aber dies sollten wir immer sein, auch zu Friedenszeiten. Aber jetzt ist die Zeit des Krieges und wir müssen handeln ( vgl. Sure al-Anfal, Vers 39 ). Es ist letzlich unsere aufrichtige Absicht und die islamisch zulässige Handlungsweise die uns den Erfolg bringt, aber ob wir dabei nun auf Erden gewinnen oder verlieren, ob wir dabei fallen oder überleben ist absolut unwichtig, hauptsache ist wir habe alles aufrichtig für Allahs Sache gemacht, um Sein Wohlgefallen zu erlangen. Wie gesagt nur Allahs Wohlgefallen zu erlangen ist für uns wichtig und ist der einzige Erfolg den wir anstreben müssen ( Sure Ash-Shaaff, Vers 10-13 ). Allahs Wohlgefallen kann uns ins Paradies bringen. Ins Paradies zu kommen ist das Ziel eines jeden gläubigen Moslems. Das ist Allahs ( der Erhabene ) Wille.
Koran, Sure al Ma'ida: ( ungefähre Bedeutung )
"51. O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren ! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiß, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht. Erklärung des Verses nach Yusuf Ali: Das heißt, wendet euch nicht an sie um Hilfe und Trost. Sie werden sich wahrscheinlich eher gegen euch verbünden als euch zu unterstützen. So geschah es mehr als einmal zu Zeiten des Propheten und auch inc späteren Zeiten." "54. O die ihr glaubt, wer von euch sich von seiner Religion abkehrt -, so wird Allah Leute bringen, die Er liebt und die Ihn lieben, bescheiden gegenüber den Gläubigen, mächtig (auftretend) gegenüber den Ungläubigen, und die sich auf Allahs Weg abmühen und nicht den Tadel des Tadlers fürchten. Das ist Allahs Huld, die Er gewährt, wem Er will. Allah ist Allumfassend und Allwissend." "55. Euer Schutzherr ist (allein) Allah und (auch) Sein Gesandter und diejenigen, die glauben, die das Gebet verrichten, die Abgabe entrichten und zu den sich Verbeugenden gehören." "56. Wer sich Allah zum Schutzherrn nimmt und (auch) Seinen Gesandten und diejenigen, die glauben, - gewiß, die Anhängerschaft Allahs wird der Sieger sein."
Koran, Sure Mohammed: ( ungefähre Bedeutung )
"4.Wenn ihr (in der Schlacht) auf die stoßet, die ungläubig sind, trefft (ihre) Nacken; und wenn ihr sie so überwältigt habt, dann schnüret die Bande fest. Hernach dann entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Waffen niederlegt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, Er hätte sie Selbst strafen können, aber Er wollte die einen von euch durch die andern prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg getötet werden - nie wird Er ihre Werke zunichte machen." "5. Er wird ihnen zum Sieg verhelfen und ihren Stand bessern " "6. Und sie ins Paradies führen, das Er ihnen zu wissen getan hat. " "7. O die ihr glaubt, wenn ihr Allahs (Sache) helft; so wird Er euch helfen und euch fest Fuß fassen lassen."
Al-Bukhari:
Anas ibn Malik (r) überliefert, dass der Gesandte Allahs (s) von seinem Herrn, dem Allmächtigen und Erhabenen, erzählte, dass dieser spricht: "Wenn sich einer Meiner Diener Mir eine Spanne nähert, komme Ich ihm eine Elle entgegen. Nähert er sich Mir eine Elle, komme ich ihm die Weite seiner ausgestreckten Arme entgegen. Und wenn er zu mir gehend kommt, laufe ich ihm entgegen."
Muslim:
Abu Huraira (r) überliefert, dass der Gesandte Allahs (s) sagte: "Der starke Mumin ist Allah lieber als der schwache Mumin; in jedem ist jedoch Gutes vorhanden. Halte dich fest an das, was dir nutzt, flehe Allah um Hilfe an und gib nicht auf! Sollte dir etwas zustoßen, dann sage nicht "Hätte ich nur dies und das getan!". Aber Du sollst sagen: "Allah hat es bestimmt und Sein Wille geschieht", denn "hätte" öffnet nur dem Satan die Tür."
Al-Bukhari:
Anas (r) berichtet: In der Schlacht von Badr* war mein Onkel Anas ibn an-Nadr (r) abwesend. Später sagte er zum Propheten (s): "Oh Gesandter Allahs. Ich war beim ersten Kampf, den du gegen die Muschik geführt hast, nicht dabei. Wenn mir Allah einen anderen Kampf gegen die Muschrik ermöglichen sollte, werde ich Allah zeigen, was ich zu tun imstande bin." Am Tage der Schlacht von Uhud*; gerieten die Muslime in schwere Bedrängnis. Da rief mein Onkel: "Oh Allah! Ich entschuldige mich für das Verhalten jener (meiner Leute), und ich trage keine Mitschuld an dem, was jene (Muschrik) getan haben!" Dann stürmte er vor und sagte zu dem entgegenkommenden Sa'd ibn Mu'adh (r): "Oh Sa'd ibn Mu'adh! Beim Herrn der Ka'ba, ich rieche den Duft des Paradieses jenseits von Uhud!" Sa'd ibn Mu'adh erzählte: "Oh Gesandter Allahs! Es ist unbeschreiblich, was er tat!" Anas ibn Malik sagte: "Wir fanden in seinem Körper mehr als achtzig Verletzungen, zugefügt von Schwertern, Speeren und Pfeilen. Zudem hatten die Muschrik seinen toten Körper so sehr verstümmelt, dass keiner von uns ihn identifizieren konnten. Erst seine Schwester konnte ihn an seinen Fingern erkennen." Anas sagte: "Wir waren der Ansicht, dass mein Onkel und ähnliche Märtyrer mit der Offenbarung des folgenden Qur'an-Aya gemeint sind: "Und unter den Mumin sind Männer, die wahrhaftig waren dem gegenüber, was sie Allah gelobten. Manche von ihnen starben und manche von ihnen warten noch darauf. Doch sie haben nichts (von ihrem Versprechen) abgeändert."
Ich schließe diesen Aufruf zum bewaffneten Kampf gegen die angreifenden Juden mit folgenden Worten Allahs ( dem Erhaben, der unser aller Gott ist, auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist, und der der einzige Gott ist und dem alle Menschen zu dienen haben ) ab:
Koran, Ausschnitt aus der Sure Al-Baqarah ( ungefähre Bedeutung ): "6. Gleich ist es in Bezug auf diejenigen, die ungläubig sind, ob du sie warnst oder nicht warnst; sie glauben nicht. 7. Allah hat ihre Herzen und ihr Gehör versiegelt, über ihrem Augenlicht befindet sich eine Hülle. Für sie wird es gewaltige Strafe geben. 8. Unter den Menschen gibt es manche, die sagen: „Wir glauben an Allah und an den Jüngsten Tag", doch sind sie nicht gläubig. 9. Sie möchten Allah und diejenigen, die glauben, betrügen. Aber sie betrügen nur sich selbst, ohne zu merken. 10. In ihren Herzen ist Krankheit, und da hat Allah ihnen die Krankheit noch gemehrt. Für sie wird es schmerzhafte Strafe dafür geben, daß sie zu lügen pflegten. 11. Und wenn man zu ihnen sagt: „Stiftet nicht Unheil auf der Erde!" sagen sie: „Wir sind ja nur Heilstifter". 12. Dabei sind doch eben sie die Unheilstifter, nur merken sie nicht. 13. Und wenn man zu ihnen sagt: „Glaubt, wie die Menschen glauben!", so sagen sie: „Sollen wir glauben, wie die Toren glauben?" Dabei sind doch eben sie die Toren. Aber sie wissen nicht. 14. Und wenn sie diejenigen treffen, die glauben, sagen sie: „Wir glauben." Wenn sie jedoch mit ihren Teufeln allein sind, so sagen sie: „Wir stehen zu euch. Wir machen uns ja nur lustig". 15. Allah ist es, Der Sich über sie lustig macht. Und Er läßt sie in ihrer Auflehnung umherirren. 16. Das sind diejenigen, die das Irregehen um die Rechtleitung erkauft haben, doch hat ihr Handel keinen Gewinn gebracht, und sie sind nicht rechtgeleitet. 17. Ihr Gleichnis ist das jemandes, der ein Feuer anzündet. Nachdem es seine Umgebung erhellt hat, nimmt Allah ihr Licht weg und läßt sie in Finsternis zurück; sie sehen nicht. 18. Taub, stumm und blind: So werden sie nicht umkehren. 19. Oder es ist wie ein Gewitterregen, der vom Himmel niedergeht, voller Finsternis, Donner und Blitz. Sie stecken sich die Finger in die Ohren vor den Donnerschlägen, um dem Tod zu entfliehen, doch Allah umfaßt die Ungläubigen. 20. Der Blitz reißt ihnen beinahe das Augenlicht fort. Jedesmal, wenn er ihnen Helligkeit verbreitet, gehen sie darin. Und wenn es finster um sie wird, bleiben sie stehen. Wenn Allah wollte, nähme Er ihnen wahrlich Gehör und Augenlicht. Allah hat zu allem die Macht. 21. O ihr Menschen! Dient eurem Herrn, Der euch und diejenigen vor euch erschaffen hat, auf daß ihr gottesfürchtig werden möget!"