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Dieses Thema hat 1.143 Antworten
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 Religionen
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Roni ( gelöscht )
Beiträge:

12.12.2006 15:15
RE: LEBANESE FORCES Antworten

Die Lebanese Forces (LF) bzw. Forces Libanaises sind eine politische Partei im Libanon. Sie wurde als christliche Miliz im Jahre 1978 von dem später zum Präsidenten gewählten und ermordeten Bachir Gemayel gegründet und spielte eine maßgebliche Rolle im Libanesischen Bürgerkrieg (1975-1990). Nach dessen Ende wandelte sich die LF unter Führung von Samir Geagea vom militärischen Verband in eine Partei um, deren Aktivitäten allerdings von der pro-syrischen Regierungen starken Beschränkungen unterworfen waren. Erst die gegen die syrische Präsenz im Libanon gerichtete "Zedernrevolution" Anfang 2005 und der darauffolgende Abzug der syrischen Truppen brachte auch der LF die lang erstrebte Bewegungsfreiheit. Die LF treten zwar für ein säkularisiertes Staatswesen ein, in der politischen Landschaft des Libanon aber, in der die Parteien weniger für politische Ideologien, sondern jeweils für ihre christliche bzw. muslimische Konfession stehen, stellen die LF die Vertretung der Christen dar, die im Libanon rund 40% der Bevölkerung stellen. Darin haben sich ostchristliche Gleichgesinnte Personen und Institutionen organisiert wie die assyrische Shuraya-Pertei.

Frühe Geschichte (1977 - 1982) [
Die LF wurden in Opposition gegen das Bündnis von palästinensischen und linksgerichteten muslimischen Milizen im Jahre 1977 von Bachir Gemayel gegründet. Die LF stellte damit die militärische Ergänzung zur Libanesischen Front (Lebanese Front), der damaligen politischen Vertretung der Maroniten, dar. Dabei bildete die LF einen eher losen Zusammenschluss mehrerer christlicher Milizen, darunter die Ahrar ("Tiger"), die mit der Nationalliberalen Partei des früheren Präsidenten Camille Chamoun in Verbindung stand, und die "Wächter der Zedern" (Guardians of the Cedars), angeführt von Étienne Saqr, doch wurde die LF vor allem von der Phalange des Bachir Gemayel dominiert, dem militärischen Arm der Kata'ib unter Gemayels Vater, Pierre Gemayel, die alleine schon bald 20.000 Mann unter Waffen hatte.

Bachir Gemayel nutzte die Dominanz der Kata'ib, um die kleineren christlichen Milizen in die LF zu absorbieren, wobei man vor Gewaltakten nicht zurückschreckte. Bei einem Überfall auf ein Anwesen des frühen Präsidenten Suleiman Frangieh in Zgharta im Jahre 1978, wurde dessen Sohn und Anführer der Marada-Brigade Tony Frangieh mitsamt seiner Familie brutal ermordet. In einem Überraschungsangriff am 7. Juli 1980 wurde die Ahrar, die Mitglied der LF war, von Gemayels Kämpfern ausgeschaltet, sodass nunmehr die LF die einzige verbliebene ernstzunehmende militärische Kraft im christlichen Lager war.


Die LF in der Amtszeit Amin Gemayels (1982 - 1988) [Bearbeiten]Am 6. Juni 1982 marschierten israelische Truppen im Südlibanon ein, um von dort agierende muslimische Milizen auszuschalten. Die LF kooperierte zwar nicht offiziell mit der israelischen Armee, es bestanden aber inoffizielle Kontakte, auch wurden einige LF-Verbände von Israel militärisch ausgebildet, was im muslimischen Lager Libanons propagandistisch gegen die LF verwertet wurde.

Am 20. August landete eine multinationale Truppe in Beirut, den zuvor vereinbarten unbehelligten Abzug der PLO aus dem Libanon garantieren sollte. Unter ihrem Schutz wurde Bachir Gemayel am 23. August 1982 vom Parlament mit 57 von 92 Stimmen zum Staatspräsidenten gewählt - die Verfassung von 1926 sieht vor, dass der Staatspräsident ein maronitischer Christ, der Regierungschef ein sunnitischer und der Parlamentspräsident ein schiitischer Moslem sein muss, die meisten muslimischen Abgeordneten hatten die Abstimmung boykottiert -, doch vor dem für den 23. September vorgesehenen Amtsantritt wurde er, gemeinsam mit 25 anderen Menschen, am 14. September durch eine Explosion in seinem Hauptquartier in Achrafieh getötet. Für die Tat wurden die PLO bzw. die sie unterstützenden muslimischen Gruppierungen verantwortlich gemacht.

An Gemayels Stelle wurde sein älterer Bruder Amin Gemayel zum Präsidenten gewählt, er amtierte von 1982 bis 1988. Er galt als weit weniger radikal und suchte eher den Ausgleich mit den Moslems, angesichts der Besetzung großer Teile des Landes durch ausländische Truppen (im Süden durch Israel, im Norden durch Syrien) und der unkontrollierten Herrschaft unabhängiger Warlords und ihrer Milizen fiel es ihm allerdings schwer, die Autorität der verfassungsmäßigen Institutionen durchzusetzen. Die Führung der LF ging unterdessen an Fadi Afrem über, dessen Verhältnis zum kompromissbereiten Amin Gemayel distanziert bis frostig war. Der politische Druck von Seiten Gemayels führte denn auch 1984 dazu, dass Frem von seinem Kommando enthoben und durch Fuad Abu Nader abgelöst wurde, einem Neffen Gemayels. Der neue LF-Chef war allerdings wiederum in den Reihen der LF unbeliebt und wurde bald durch eine Gruppe gestürzt, die von Samir Geagea und Elie Hobeika angeführt wurde. Hobeika war der Anführer der Milizen gewesen, die für das Massaker von Sabra und Shatila verantwortlich waren.

Hobeika, der selbst Ambitionen auf das Präsidentenamt hatte, nahm nun Verhandlungen mit der syrischen Seite auf, die dann tatsächlich am 28. Dezember 1985 zu einem ersten Friedensabkommen führten, das allerdings auf den Widerstand von Geagea und anderer führender LF-Vertreter stieß, die sich von Hobeika lossagten. Am 15. Januar 1986 griffen Hobeikas Gegner in der LF diesen in seinem Hauptquartier in Karantina an, wo er sich verschanzt hatte. Angesichts der militärischen Übermacht der Verbände Geageas musste Hobeika aufgeben, er floh zunächst nach Paris, später nach Damaskus. Nunmehr übernahm Geagea die Führung in der LF, die er reorganisierte. Außerdem initiierte ein Wohlfahrtsprogramm, dass die von der LF kontrollierten Gebiete mit finanziellen Hilfen ausstattete. Daneben suchte er Verbindungen zum Irak, dem traditionellen Rivalen Syriens, um sich von dort Waffen für seinen Kampf zu besorgen.


Die Amtszeit Aouns (1988 - 1990)
Als 1988 Amin Gemayels Amtszeit endete, drohte eine Verfassungskrise, da sich die zerstrittenen Parteien nicht auf einen Nachfolger einigen konnten. Gemayel erklärte daraufhin kurz vor seinem Rücktritt den (christlichen) Chef der Libanesischen Armee, General Michel Aoun, zum Ministerpräsidenten und, bei Vakanz des Präsidenten, zum amtierenden Staatschef, womit er sich über die Tradition hinwegsetzte, dass das Amt des Regierungschef einem Moslem vorbehalten sein sollte, was aber in der eigentlichen Verfassung nicht fixiert worden war. Daraufhin proklamierten die Muslime eine Gegenregierung in West-Beirut unter Selim al-Hoss, der bereits 1976-1980 Premierminister gewesen war und erneut seit 1987 amtiert hatte, von Gemayel aber abgesetzt worden war.

Seit März 1989 befand sich die libanesische Armee im Krieg mit Syrien, deren Truppen Aoun aus dem Land vertreiben wollte. Im christlichen Lager zeigte sich LF-Chef Geagea kritisch gegenüber den Erfolgsaussichten von Aouns Konzept eines gegen die syrische Besatzungsmacht im Norden gerichteten "Befreiungskrieges", und weigerte sich, diesen zu unterstützen. Es kam bald zu einer Konfrontation, da Aoun als Chef der libanesischen Armee die militärische Befehlsgewalt über alle Truppen, also auch über die 10.000 Mann der LF, forderte. Während der Friedensprozess zwischen Christen und Muslimen Fortschritte machte und am 24. Oktober 1989 im Abkommen von Taif (Saudi-Arabien) gipfelte (es bekräftigte die alte konfessionelle Aufteilung der höchsten Staatsämter), kam es im christlichen Ost-Beirut zu vermehrten Spannungen zwischen LF und libanesischer Armee, die sich 1989 und 1990 in heftigen Straßenkämpfen entluden. Von der Beiruter Bevölkerung war kaum mehr ein Zehntel in der Stadt verblieben, rund eine Million Menschen waren vor den Kämpfen aus der Hauptstadt geflohen.

Nach dem Taif-Abkommen berief sich Syrien darauf, dass die Regierung Aoun verfassungswidrig sei; zunächst wurde der moderate Maronit René Moawad im November 1989 zum neuen (Gegen-)Präsidenten bestimmt, der allerdings nach nur 17 Tagen ermordet wurde. Sein Nachfolger wurde Elias Hrawi, der sich schließlich durchsetzen und bis 1998 amtieren konnte. Nachdem Aouns wichtigster Verbündeter Irak durch den zweiten Golfkrieg ab August 1990 als international isolierter Paria seinen Wert als Partner verlor, gelang es der syrischen Armee schließlich am 13. Oktober 1990, Aoun im Präsidentenpalast in Baabda zur Kapitulation zu zwingen. Damit war der langjährige Bürgerkrieg im wesentlichen beendet, Grundlage der wiederhergestellten staatlichen Ordnung bildete das Taif-Abkommen, aber vor allem die Präsenz der Syrer, denen gegenüber sich Hrawi am 22. Mai 1991 verpflichten musste, eine "brüderliche" Politik zu betreiben und nicht gegen syrische Interessen zu handeln.


Die LF im Nachkriegs-Libanon ...Entsprechend den Forderungen in den Friedensvereinbarungen wurde die LF-Miliz aufgelöst und in eine politische Partei umgewandelt. Der LF wurde eine Regierungsbeteiligung angeboten, die diese aber ablehnte. Das Monopol der militärischen Sicherung des Landes lag nunmehr offiziell bei der libanesischen Armee und der syrischen Besatzungsmacht. Dem LF-Chef Geagea wurde allerdings vorgeworfen, er versuche die LF als militärischen Verband zu erhalten und damit den Friedensprozess zu untergraben. Er selbst verteidigte sich damit, die Interessen der Christen gegen die repressive pro-syrische und pro-muslimische Politik der Staatsführung verteidigen zu müssen. Die Auseinandersetzungen spitzten sich weiter zu bis Hrawi Geagea 1994 inhaftieren und ihm und weiteren LF-Angehörigen den Prozess machen ließ. Geagea hatte sich bis zuletzt geweigert das Land zu verlassen.

Den Angeklagten wurden illegale Tätigkeit in einer Miliz, Anstiftung zu Gewalttaten und vor allem mehrere politische Morde in der Zeit des Bürgerkrieges zur Last gelegt, darunter an Premierminister Rashid Karami 1987 und am Führer der Nationalliberalen Partei Dany Chamoun 1990. Der Prozess endete mit der Verurteilung Geageas zum Tode (umgewandelt in lebenslange Einzelhaft). Er wurde von Beobachtern als einseitig und politisch motiviert gewertet, da zum einen die Beteiligung der Angeklagten nicht zweifelsfrei bewiesen werden konnte und andererseits derartige Anschläge im Bürgerkrieg zur Tagesordnung gehörten und von allen Seiten verübt wurden. Angesichts der politischen Dominanz der pro-syrischen Führung wählten viele LF-Mitglieder das Exil, um Repressionen und Verhaftungen im Libanon zu entgehen. Dennoch erreichte die LF u.a. bei de Kommunalwahl 1998 überraschend gute Ergebnisse. Das Präsidentenamt ging unterdessen 1998 von Hrawi auf Émile Lahoud über, der bis heute amtiert.

Die politische Situation änderte sich schließlich radikal nach dem Attentat auf den früheren libanesischen Premierminister Rafik al-Hariri am 14. Februar 2005. Im Libanon wurde die syrische Besatzungsmacht für den Mordanschlag verantwortlich gemacht und es kam zu Massendemonstrationen, die auch der LF neuen Auftrieb gaben. Diese "Zedernrevolution" führte schließlich nicht nur dazu, dass die syrischen Truppen am 30. April tatsächlich den Libanon verlassen mussten, auch die pro-syrischen Kräfte im Libanon gerieten vollständig in die Defensive und mussten das Feld ihren Gegnern überlassen. Bei der Parlamentswahl vom Mai und Juni 2005 trat die LF als Teil der so genannten Rafik-Hariri-Märtyrer-Liste an, einer Koalition, die von Saad Hariri, dem Sohn des Ermordeten, angeführt wurde, und die die Wahl mit 72 der 128 Sitze klar gewann. In der Folge kehrte Aoun aus dem Exil zurück und stellte sich im Libanon an die Spitze der FPM (Free Patriotic Mouvement), zugleich wurde Geagea aus dem Gefängnis entlassen und von seinen Anhängern gefeiert. Die Beschränkungen für die politische Betätigung der LF wurden nach dem Abzug der Syrer hinfällig.

Ich habe dieses Thema erstellt und würde mich über weitere Meldungen freuen.

Sahra ( gelöscht )
Beiträge:

12.12.2006 17:50
#2 RE: LEBANESE FORCES Antworten

Hi(nicht an alle)

Ich hab diese Seite irgendwie im Internet gefunden.
Ich bin Jüdin aus Israel und bin 19 Jahre alt und wohne in Dortmund.
Erstmal war ich nicht bereit eine libanesische Seite zu öffnen(ihr wisst warum)
Aber mich hat es gewundert und gleichzeitig sehr erfreut
nette und gute Libanesen hier,in diesem Forum zu finden wie Roniund andere.
Aber erschreckend finde ich Fatuma,ein junges Mädchen wie aus der radikal-islamischen Miliz Hisbollah gekommen.
Da sieht man was diese Organisation mit jungen Mädchen anstellt.
Ich kann nicht verstehen und werde es nie verstehen ,wie du Fatuma die Hisbollah lieben kannst.
Und Israel gehört uns und bald mit der Hilfe der Christen auch der Libanon.Dann können wir mit den Christen ein großes Israel machen,wo wir zusammen friedlich leben können.Dabei gibt es keine Armut mehr.

Wir Israelis haben eine sehr schlimme Zeit gehabt.
Wir wurden ungerecht behandelt und jetzt will man uns nicht in Ruhe lassen in UNSEREM land.

Die Palästinenser kämpfen weiter und wollen unser Land.
Ich hab immer Angst nach Israel zu fahren wegen denen.

Fatuma du musst dich ändern,es ist besser auf unsere Seite zu sein als mit der Hisbollah.
Ja siehst du denn nicht,wie sie dich manipulieren???

Du solltest etwas vorsichtig sein mit deinem Beiträgen sein.Das ist sehr erschreckend was ich von dir gelesen habe.

an Roni
Erstmal will ich dir danken.
Es ist sehr schön zu hören,wie ein Libanese sich ehrt auf unsere Seite zu sein.
Ich würde gern mehr mit dir labern in diesem Forum.

Tschüss

Roni ( gelöscht )
Beiträge:

12.12.2006 20:35
#3 RE: LEBANESE FORCES Antworten

Hi, du bist hier sehr willkommen.

Ich kann auch nciht verstehen wie man auf der seite radikaler schiiten stehen kann, aber leider kann ich mich nicht deiner meinung an schließen, dass mithilfe der christen man ein großes israel machen kann.

ich denke wir sollten gute nachbarn sein, israel und Libanon, aber nicht die beiden länder veschmelzen

christen und sunniten halten zu israel. wir stehen auf eurer seite.

WILLKOMMEN

Gast ( gelöscht )
Beiträge:

12.12.2006 21:51
#4 RE: LEBANESE FORCES Antworten

Also ich vertrete keine radikale Meinung, aber was du Sarah schreibst ist doch auch erschreckend "Und Israel gehört uns und bald mit der Hilfe der Christen auch der Libanon." Dir ist schon bewusst, dass die israelische Regierung jeden Tag Unschuldige Libanesen tötet. Du willst die Muslimen vertrteiben, so wie früher die Israelis vertrieben wurden...du bist kein Stück besser als all die Radikalen. UNd wenn du jetzt sagst, dass auch Unschuldige Israelis sterben stimmt das auch und das ist falsch, aber es ist nicht unsere Regierung, die dies veranlass, sondern radikale Organisationen wie die Hizbollah. Wer hat nun Recht???
Ach und zum Thema Palästina....du findest es also in Ordnung, dass man Menschen, die ihr lebenlang über Generationen in einem Gebiet lebten aus ihrer Heimat vertreibt??? Ich glaube du solltest mal in den Spiegel schaun..wer ist nun manipuliert????
Ich wünsche mir echt, dass man eines TAges in Frieden zusammenlebt, aber wie man an dir und anderen gegensätzlichen Meinungen erkennen kann wird das sehr schwer. Die Regiereung sowohl im Libanon als auch in Israel sind der größte Scheiß.
Na dann noch schöne Grüße

Roni ( gelöscht )
Beiträge:

13.12.2006 14:11
#5 RE: LEBANESE FORCES Antworten

Also die Regierung im Libanon passt absolut. Nur "das Israel mithilfe der Christen israel gehören wird", stimmt nicht. Das wollen wir nicht. Wir wollen einfach nur in frieden mit Juden, Moslems und Christen leben. Die Radikal Islamische HIsbollah MIliz ist eine Schande für dieses Land.

Kein Tag vergeht, an dem die Hisbollah nicht für mehr Zündstoff im Nahost-Konflikt sorgt. Ihre Verbindungen nach Syrien könnten der „Partei Gottes“ nach dem Attentat auf Pierre Gemayel innenpolitisch zum Verhängnis werden.


Hoffen wir dass das Tribunal bald kommen wird, das aufklären wird, wer all diese Politiker umgebracht hat.

PEACE

Roni ( gelöscht )
Beiträge:

13.12.2006 14:34
#6 RE: LEBANESE FORCES Antworten

Hinter dieser Regierung steht jeder. außer syrien und iran und hizballah!

Diese leute wurden von PRO-syrern getötet, und die regierung bleibt bis ans ende der hizballah!















Mörder: Bashar al Assad+Hassan Nasrallah

Roni ( gelöscht )
Beiträge:

13.12.2006 14:36
#7 RE: LEBANESE FORCES Antworten

Und die hizballah nennt das nicht wehde watanye? Gebran war der erste der das gesagt hat! Und nicht hassan und Aoun.




SA YABKA LEBNAN! SA YABKA SANYOURA!

Roni ( gelöscht )
Beiträge:

13.12.2006 15:04
#8 RE: LEBANESE FORCES Antworten

aber macht euch keine Sorge, ihr wahren Libanesen! DAS GERICHT WIRD KOMMEN!

fatuma ( gelöscht )
Beiträge:

13.12.2006 16:23
#9 RE: LEBANESE FORCES Antworten

an Sahra

Wer das Grausame an seinem Leib gespürt hat,der tuts auch keinen anderen an.

Und Libanon bekommt ihr nicht mit und ohne Hilfe der "Christen",du spinnst und träum weiter.
Ihr seidt Landsklauer.
Ihr habt uns schlimmer behandelt als der Schwein Hitler euch behandlet hat.


An Roni
lies es mit deinem eigenen Augen,sie hat selber zugegeben ,dass die Israelis Libanon haben wollen,also spielt dabei bei denen die Hisbollah keine Rolle.


noch mal an Sahra
Die Anwort auf deine Fragen:
Was Hisbollah mit jungen Mädchen anstellt????
Ich will nicht von "Israel" reden.
16-jährige Mädchen werden schon als Soldatinnen ausgebildet.

Was denkst du wer ich bin,damit ich mich zu euch stelle.
Ich bin jünger als du aber nicht dümmer.


Verpisst euch aus Palästina und Libanon und gibt uns unsere Rechte zurück.

Ihr habts es nicht verdient in einem Land zu leben,
denn die Erde ist mit Palästinas Blut getränkt.

fatuma ( gelöscht )
Beiträge:

13.12.2006 16:29
#10 RE: LEBANESE FORCES Antworten

an Roni
eine Frage:wenn Sanioura wehde watanye will ,wenn ihr sowas von Watanye seidt,warum will Sanioura keinE
HUKUME WEHDE WATANYE?????????


Heute hat Hassan chaliel ein Brief gezeigt ,das während des Krieges von Saad Harriri zur Hisbollah geschickt wurde.
Ich glaub ich brauch nichts zu wiederholen,ich hab ja gesagt
DIE ZEIT WIRD KOMMEN AN DEM DIE WAHHEIT GEZEIGT WIRD.

Hisbollah hat noch mehr Sachen.
Da bin ich aber schon gespannt!!!!!

fatuma ( gelöscht )
Beiträge:

13.12.2006 16:35
#11 RE: LEBANESE FORCES Antworten

Ja das Gericht wird kommen!!!!
aber ohne Angeklagte......

ihr habt schon zu viele beschuldigt

von Syrien zu Iran ,von Bahar zu Sayyed Nasralllah,von Lahoud zu Schiiten,und wer ist es morgen????

FORTZETZUNG FOLGT

ABOU RONI ( gelöscht )
Beiträge:

13.12.2006 18:26
#12 RE: LEBANESE FORCES Antworten

Hallo Roni wie kann mann in eine Libanesiche Seite über LF schreiben und noch mit detail wie die offizielle und nicht offizielle Kontakte zum israelische gehabt es gibt noch Libanesen die uns das alles verziehen, warum willst du die noch mal sagen wie schlimm wir waren ….

Und geagea hat für seine Taten 11 Jahre gebrüstet und alle Libanesen in Parlament haben für seine gnade gewählt , so jetzt er arbeit mit die Muslimen hand in hand und hoffe das er die nicht in dem rücken fehlt , und das land mit Morden und Autobomben in das Bürgerkrieg züruck führt.

Roni ( gelöscht )
Beiträge:

13.12.2006 19:52
#13 RE: LEBANESE FORCES Antworten

Ich bin ja FÜR die LF, ich liebe Geagea, er hat eigentlich nichts getan! Er wurde für etwas beschuldigt und ins gefängnis gesteckt ohne Beweis!! Aber jetzt haben wir beweise um Bashar al assad hinter gitter zu bringen! Sein Vater war schuld an der zerstörung libanons! Gemayel hat außerdem die unabhängigkeit des Libanons gefördert!
Und was hat hisbollah getan? Schande und krieg ins Land gebracht!

Roni ( gelöscht )
Beiträge:

13.12.2006 19:56
#14 RE: LEBANESE FORCES Antworten

@fatuma

Diese regierung ist schon wehde watanye, demokratisch gewählt! ich will dir jetzt nimmer sagen was wie warum wann... ich hab jetzt schon genug gesagt, und du kannst da noch so viel schreiben wie du willst. Aber Sanyoura bleibt. Das gericht wird mit tausenden anklagen kommen.

Sag mir nur eines: Warum hat der bruder Bashar al assads dem Nabih berri mit dem tod gedroht, obwohl er auf deren seite steht???!!!

Also, da sag ich jetzt nichts, man weiß dass syrien den libanon ins chaos stürzen will, und kein friede ist in sicht, weil eben dieses assad regime das nicht will!

PUNKT!

Roni ( gelöscht )
Beiträge:

13.12.2006 20:00
#15 RE: LEBANESE FORCES Antworten

na gut fatuma: sag mir wer gebran, pierre etc umgebracht hat!! SAG! ANTI-syrer sterben, aber PRO syrer nicht....
Das kann nur heißen dass PRO syrer ANTI syrer morden, ob christen oder moslems, PRO syrer sind terroristen, genau wie syrien.

um ehrlich zu sein...ich habe Mar Nasrallah Boutrous Sfeir niemals mit einer waffe gesehen. Dagegen hassan, schon, er ist kein scheich, sondern passt zum militär..

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