Drusenführer Walid Dschumblatt beschuldigte am Dienstag die syrische Führung, hinter den Machenschaften von Fatah al-Islam zu stecken. Der syrische Präsident Baschar al-Assad habe dem früheren libanesischen Ministerpräsidenten Rafik Hariri 2004 gedroht, den Libanon zu zerstören, falls dieser nicht der Verlängerung der Amtszeit des syrien-freundlichen Präsidenten Émile Lahoud zustimmen sollte, sagte Dschumblatt in Beirut.
Assad sei nun dabei, seine damalige Drohung wahr zu machen. Hariri war im Februar 2005 durch ein Bombenattentat ums Leben gekommen.
ZitatGepostet von Roni Drusenführer Walid Dschumblatt beschuldigte am Dienstag die syrische Führung, hinter den Machenschaften von Fatah al-Islam zu stecken. Der syrische Präsident Baschar al-Assad habe dem früheren libanesischen Ministerpräsidenten Rafik Hariri 2004 gedroht, den Libanon zu zerstören, falls dieser nicht der Verlängerung der Amtszeit des syrien-freundlichen Präsidenten Émile Lahoud zustimmen sollte, sagte Dschumblatt in Beirut.
Assad sei nun dabei, seine damalige Drohung wahr zu machen. Hariri war im Februar 2005 durch ein Bombenattentat ums Leben gekommen.
Dschumblatt ist ja auch ein Hund, dem wirft man eindfach das Stöckschen und er holt es! Schon vergessen, dass er jede Menge Menschen und hauptsächlich Christen auf dem Gewissen hat?
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Beirut/Kairo (dpa) - Die Polizei soll nach dem jüngsten Sprengstoffanschlag im Libanon drei Syrer festgenommen haben. Die libanesische Zeitung «Al-Anwar» berichtete unter Berufung auf Augenzeugen, die Verdächtigen, die Waffen bei sich getragen hätten, seien der Armee übergeben worden.
In der vorwiegend von Drusen bewohnten Ortschaft Alej, die in den Bergen 20 Kilometer östlich von Beirut liegt, war am Mittwochabend ein Sprengsatz in einem Geschäftsviertel explodiert. 16 Menschen wurden verletzt.
Es war bereits der dritte Sprengstoffanschlag im Libanon seit dem vergangenen Wochenende. Bei den ersten zwei Anschlägen in Beirut waren 22 Menschen verletzt worden. Eine Frau starb.
Libanesische Eobachter sehen einen Zusammenhang zwischen den Anschlägen und den Gefechten zwischen den Islamisten der Gruppe Fatah al-Islam und der Armee rund um das palästinensische Flüchtlingslager Nahr al-Bared im Norden des Landes. Die Kämpfe hatten am vergangenen Sonntag begonnen und hatten zweieinhalb Tage angedauert. Ein großer Anteil der 40000 Bewohner hat das Lager nahe Tripoli inzwischen verlassen. Mehrere Dutzend Milizionäre halten sich noch in Nahr al-Bared verschanzt. Sie weigern sich, zu kapitulieren.
Lebanon MP: 'Does opposition need terrorists to help it govern?' Thursday, 24 May, 2007 @ 5:36 PM
Beirut - MP Henri Helou lashed out at Lebanon opposition and Syrian VP Farouq al Sharaa. He said:
"Sharaa ( R) declared yesterday that the reason for the terrorism uprising in Lebanon is because the country could not form a government of national unity". Helou added: "and I ask the Lebanese opposition is the attack on the Lebanese army and the murder of our soldiers aimed for you to share in the government ?
He went on and asked the following questions:
"Does it mean that if you do not share in the government , bombs have to explode and kill innocent people?" "Does it mean that if the opposition does not have the desired number of ministers in the cabinet, Lebanon has to be destroyed?" "Does it mean that if you do not share in the government , banks have to be robbed and innocent Lebanese should lose their money ? "Does the opposition need foreign terrorists to help it share in the government?"
Helou added:
"I also want to ask Farouq al sharaa does it mean that if a government of national unity is formed in Lebanon you will retrieve Absi (Fatah al Islam military leader) and return him to Syrian jail? "Does it mean you will then confiscate the arms you gave Fatah al -Islam and return those to the warehouse in Syria, where they came from in the first place?
Helou concluded with a question to the Syrian VP "is Farouq al Sharaa's statement another Syrian declaration that it is not interfering in Lebanon's internal affairs?
Hezbollah , Syria's ally in Lebanon leads the opposition and is supported by former General Michel Aoun and other pro- Syrian politicians. The opposition has been holding a sit-in in downtown Beirut to have a veto power in the government or else force the government to resign.
Al-Kaida droht mit Anschlägen Dubai - Eine radikale Islamistengruppe hat mit Anschlägen auf Christen im Libanon gedroht, sollte die Regierung ihre Truppen nicht von den palästinensischen Flüchtlingslagern abziehen. In der am Freitag in Internet veröffentlichten Botschaft bezeichnete sich die Gruppe als „Flügel der Al-Kaida in der Levante“. „Ab morgen wird im Libanon kein Kreuzritter mehr sicher sein“, sagte ein Sprecher, der als Militärchef bezeichnet wurde. Die „christliche libanesische Armee“ müsse insbesondere vom seit Tagen umkämpften Palästinenserlager Nahr al-Bared abziehen. „Wenn Sie nicht aufhören, werden wir Ihre Herzen mit Bomben herausreißen.“
Bei mehrtägigen Kämpfen zwischen der in dem Lager ansässigen Extremisten-Gruppe Fatah al-Islam und der Armee waren Anfang der Woche mindestens 32 Soldaten und mehr als 50 Extremisten getötet worden. Lagerbewohnern zufolge kamen zudem dutzende Zivilisten ums Leben. Inzwischen gilt eine Feuerpause, die Armee allerdings zog am Freitag Truppen zusammen. Von den eigentlich 40.000 Bewohnern in dem Lager sollen sich noch 15.000 Zivilisten dort aufhalten.