Israel arbeitet einem Zeitungsbericht zufolge an einer tödlichen Waffe in der Größe von Hornissen, die gegen palästinensische Extremisten eingesetzt werden soll. Der Roboter solle im Flug Ziele verfolgen, fotografieren und töten, hieß es am Freitag in der Tageszeitung „Jedioth Ahronoth“. Damit sollten Extremisten oder Ziele wie Raketenabschussrampen auch dort erreicht werden, wo das israelische Militär bislang nicht hinkam. Die als „Bionische Hornisse“ titulierte Waffe wird den Angaben zufolge ihren Weg auch durch enge Gassen finden. In der Bionik werden Techniken kopiert, die in der Natur vorgefunden werden.
Die Waffe gehört den Worten von Vize-Ministerpräsident Schimon Peres zufolge zu einer Serie von Entwicklungen, bei denen die Nanotechnologie zur Lösung militärischer Fragen eingesetzt wird. „Der Krieg im Libanon hat gezeigt, dass wir kleinere Waffen brauchen“, sagte Peres der Zeitung. „Es ist unvernünftig, ein 100 Millionen Dollar teures Flugzeug gegen einen Selbstmordterroristen loszuschicken“, sagte er. „Also bauen wir futuristische Waffen.“
Israel hat im Sommer fünf Wochen lang Krieg gegen die südlibanesische Hisbollah geführt. Er wurde durch einen von den Vereinten Nationen (UN) vermittelten Waffenstillstand beendet, der auch unter deutscher Beteiligung von einer Friedenstruppe abgesichert wird.
Die Palästinenser haben ein Recht sich zu schützen und Ende. Roni,du hast in den letzen Beiträgen gesagt,ihr Muslime seidt alle terroristen. Also beschütz nicht den Harriri den dieser satz ist auch eindeutig gegen seine religion.(wobei es nicht so aussieht)
und roni du freust dich wegen israels waffen?? Okay freu dich weiter YA WATANE über die zerstörung Libanons. okay hasst hisbollah,aber hallo das zweite mal und ihr merks immer noch nicht wenn ihr euch um die zerstörung hisbollahs auf israel oder amerika verlässt so könnt ihr es vergessen. dIE SCHAFEN DAS EINFACH NICHT UND SELBST MIT DEN STÄRKSTEN WAFFEN NICHT. Wir haben gott der solche männer beschützt,darum. Ausserdem die israelis wollten letztens Ein FRANZÖSISCHES UN-GEBiet angreifen. endlich sagte eine französische ministerin oder so israel soll aufhören mit ihren Kriegsflugzeugen durchzufliegen. Ausserdem sah man wie die israelis am träinieren sind um einen neuen Krieg zu machen auf unseren arabischen libanon.
Ihr seid alle bescheuert! 20 Seiten und immer der gleiche mist! Trefft euch, schlagt euch die Köpfe ein und verschohnt uns! Libanon ist sowieso dazu verdammt in Kriegen unter zu gehen. Die Menschen sind am Aufrüsten für den nächsten Krieg. Religionen zerstören Libanon, sieht das keiner? Haltet ruhig fest an blödsinnigen religionen, die Bibel, die aus zusammengesuchten Geschichten zusammengesetzt ist, die Thora und der Koran, geschrieben von irgelndwelchen Fanatikern. Wenn es den Christlichen, Moslemischen oder Jüdischen Gott wirklich gibt, dann ist er ein egoistischer, grausamer rassist. Erklährt mir die entstehung der Erde? Menschen am 7 Tag? Was ist mit Lebewesen die is Milliarden von Jahren vor dem Menschen gab? Kirche und Moschee und Synagogen stehen für zerstörung, sie rufen hass gegenüber anderen hervor. In der Sekunde in der ihr sterbt werdet ihr sehen was ihr aus eurem leben gemacht habt wegen religionen, euch verschleiert usw. aber dann wird es zu spät sein. Ich jedenfalls lebe meine leben ohne zwänge oder wehmut etwas falsch zu machen weil ich weiß das es keinen Himmel und keine Hölle gibt. Verbringt ihr euer leben damit andere zu hassen und für ein Stück erde zu sterben ihr looser. Vielleicht rafft ihr den sinn des lebens wenn ihr mal älter seid. Wenn nicht geht in den Libanon und kämpft mich während ich über euch dummköpfe lache. Seit wieviel Jahren ist Hariri schon tot? Ihr weint ihm immernoch hinterher. Unglaublich! Ihr und niemand sonst seid schuld dran das der Libanon zerstört wird. Moslems und Christen. Ihr Ideoten.
Bibel, Koran und Thora gehören resycelt damit man auf dem Papier mal was sinnvolles für die Welt draufschreiben kann und nicht so ein humbuk wie Betet Gott an oder tötet für gott. Ihr seid in der Vergangenheit stecken geblieben.
fatuma, die schreiben allah weil sie denken dass das was mit dem islam zu tun hat! Und: israel hat auch ein recht sich zu schützen, denn schließlich waren juden vor palästinenser in diesem gebiet, und christen vor moslems
Hisbollah legt den Libanon lahm Aus Beirut berichtet Yassin Musharbash
Die Regierung wackelt, die Hisbollah zündelt, manche warnen schon vor Bürgerkrieg: Drei Monate nach Kriegsende erschüttert eine innere Krise den Libanon. Ein Poker der Islamisten um mehr Macht lähmt das Land - und die Fronten verhärten sich zusehends.
Beirut - Wenn die Hisbollah es so will, ändern sich sogar die Verkehrsregeln: Einen Wink, ein paar Worte, mehr braucht der absichtsvoll namenlose Hisbollah-Funktionär nicht, damit sich mitten in der Einbahnstraße eine Fahrbahn in Gegenrichtung öffnet, durch die das Besucherfahrzeug bugsiert wird.
Häuserruinen, Hügel von Schutt, mannstiefe Krater: Hier, im Süden Beiruts, in Harat Hraik, standen bis zum Krieg in diesem Sommer viele Gebäude, die zum Reich der schiitischen "Partei Gottes" gehörten. Noch immer ist sie in diesem Stadtteil die Ordnungsmacht, nicht der Staat. Und wenn es nach der Hisbollah geht, dann wird sie künftig nicht nur die Verkehrsregeln in ihren Einflusszentren bestimmen, sondern die politischen Spielregeln im gesamten Libanon. "Unsere Auseinandersetzung mit der Regierung hatten wir nur vertagt", sagt ein Herr Darwisch von der Hisbollah, zu dessen Aufgabe es zählt, mit ausländischen Journalisten zu sprechen.
Jetzt ist die Auseinandersetzung da - und wer sie gewinnen wird, ist offen. Ende vergangener Woche zogen die "Partei Gottes" und die ebenfalls schiitische Amal-Bewegung ihre Minister aus dem Kabinett zurück. Sie fordern ein Drittel der Ministersessel, damit sie eine Sperrminorität haben. Sie wollen verhindern, dass die Regierung die "Verschwörung mit Israel und den USA" vorantreibt, sagt Darwisch. Die Regierung des Premierministers Fuad Siniora habe Israel quasi angefleht, die Hisbollah für sie zu erledigen.
Die Hisbollah will den Spieß umdrehen
Jetzt gibt die Hisbollah Kontra. Sie ist sicher, dass sie gestärkt ist nach jenem Krieg, den sie mit der Entführung zweier israelischer Soldaten ausgelöst hat. Dass derzeit vor allem sie und nicht die Regierung Geld an die Ausgebombten verteilt, spielt ihr in die Hände. Jedes neue Haus ist eine Stein gewordene Misstrauenserklärung an Siniora. Nun will die Hisbollah wie ein siegreicher Pokerspieler ihre Chips eintauschen - gegen politischen Einfluss. Doch die Bank hat Angst, gesprengt zu werden: Die libanesische Regierung weiß, dass die Forderung der Schiiten den ganzen Staat ins Taumeln bringt. Der Ministerrückzug wird als Versuch gedeutet, die Regierung zu stürzen.
Seit Jahrzehnten wird die Macht im Libanon unter den Konfessionen fein säuberlich aufgeteilt. Das libanesische Establishment besteht aus sunnitischen Muslimen und Christen; sie werden nach dem geltenden System bevorzugt. Dieses System gründet allerdings auf einer nicht mehr aktuellen Einschätzung der Mehrheitsverhältnisse. Eine Anpassung müsste nun zu einem Machtzuwachs der Schiiten führen. Doch daran zu rühren, bedeutet eine Lunte zu legen. Denn der Bürgerkrieg, der das Land zwischen 1975 und 1990 zerrüttete, war genau über dieser Frage entfacht worden.
Niemand im Libanon nimmt derzeit das Wort "Bürgerkrieg" in den Mund. Die Sorge vor Chaos und Gewalt aber wächst. "Wir werden Kundgebungen abhalten, bis wir unser Drittel bekommen oder es Neuwahlen gibt, die wir dann gewinnen", tönt Darwisch.
Das Land steckt in einer tiefen Regierungskrise. Präsident Emile Lahoud, ein Christ, hat die Regierung für nicht mehr ausreichend legitimiert erklärt. Der Premier Siniora beharrt auf Business as Usual. Es herrscht Verwirrung, wessen Wort gilt. Sowohl Siniora als auch Lahoud haben an Uno-Generalsekretär Kofi Annan geschrieben. Es geht um die Einrichtung eines Uno-Tribunals zur Klärung des Attentats auf den Ex-Premier Rafik al-Hariri im Februar 2005. Siniora sagt, sein Kabinett habe sich dafür ausgesprochen. Lahoud entgegnet, dieser Beschluss sei nichtig.
Selbst Studentenwahlen machen dem Land Sorge
Hinter der Tribunalfrage steht mehr, als sich auf den ersten Blick offenbart. Denn ein Bericht des deutschen Uno-Sonderermittlers Detlev Mehlis weist einer Verschwörung libanesischer und syrischer Geheimdienstler die Schuld zu. Bis zum syrischen Präsidenten Baschar al-Assad könnte die Kette reichen, Vertraute des Präsidenten Lahoud könnten eingeweiht gewesen sein.
Der Mord hatte 2005 zur sogenannten "Zedernrevolution" geführt: Hunderttausende Libanesen protestierten, bis ein Teil der pro-syrischen Kräfte die Regierung verlassen musste. Die Quasi-Besetzung des Libanon durch das syrische Betonregime fand ein Ende. Den Präsidenten aber konnten die Demonstranten nicht stürzen. Er, die Hisbollah und der christliche Ex-Bürgerkriegsgeneral Michel Aun bilden seitdem grob vereinfacht den einen Block. Der andere besteht aus einer losen Koalition aus Kräften um al-Hariris Sohn Saad und den Drusenführer Walid Dschumblat.
Wie angespannt die Lage im Libanon ist, zeigte am Mittwoch ein Zwischenfall an der altehrwürdigen "American University". Hunderte Polizisten säumten den Campus. Grund waren die Wahlen zum Studentenparlament, die ganz im Zeichen des innerlibanesischen Konflikts standen. Erstmals in der Geschichte der Hochschule werden die Ergebnisse bis auf weiteres zurückgehalten - aus Angst vor Ausschreitungen.
Mirna, 29, und Maja, 31, sind Absolventinnen der Uni. Die beiden Schwestern sind verstört: "Ich spüre, dass wir auf eine Katastrophe zusteuern, die jeden Tag beginnen kann", sagt Mirna. Sie ist Sunnitin aus dem Norden und hat Angst vor der Hisbollah: "Die greifen nach der Macht. Ich will aber nicht in einem islamistischen Einparteienstaat leben." Sie klagt, dass die Schiiten als einzige einig seien - alle anderen Gruppen aber gespalten, wegen des parallelen Konflikts über die Frage, ob man für oder gegen Syrien ist.
Diese Angst ist neu für Mirna. Bei ihrer letzten Campus-Wahl als Studentin hat sie die Hisbollah sogar gewählt. Jetzt aber ist sie wütend, weil die Schiiten ihrer Meinung nach den Kampf gegen Israel nur für ihre Zwecke nutzen, nicht für das Wohl des Landes. "Wir sind nicht die einzigen mit dieser Meinung", ergänzt Maja. "Immer mehr Sunniten, Christen und Drusen hassen die Hisbollah regelrecht." Mirnas Furcht geht so weit, dass sie das Land verlassen will. In Kanada wartet schon ein Job auf sie.
Hoffen, dass keiner den entscheidenden Funken schlägt
Auch am Grabmal des ermordeten Rafik al-Hariri, am "Platz der Märtyrer" im Zentrum Beiruts, ist die Anspannung vernehmbar. Das mächtige Zelt ist zu einer Art Heldengedenkstätte geworden. Al-Hariris Verehrer hinterlassen ganze Blumenwiesen, reiche Libanesen spendieren in Stein gehauene Korane und monströse Portraits des einstiges Premiers, dessen Ermordung viele als abruptes Ende einer Ära des Aufbruchs empfunden haben.
"Ich war schon zehn Mal hier", sagt Mahmud Najjar, ein Sunni aus der Nähe von Beirut, der mit seiner Familie erneut zum Grab gepilgert ist. Mahmud will keinen Bürgerkrieg, ist gegen Gewalt. Er will in Ruhe seiner Arbeit in einer Druckerei nachgehen und mit Politik nichts zu tun haben. Das aktuelle Spiel der Hisbollah missfällt ihm. "Sie sind ein Viertel der Bevölkerung und wollen ein Drittel der Macht. Das geht nicht."
Dass allen seriösen Schätzungen zufolge der Anteil der Schiiten mittlerweile bei gut 40 Prozent liegt, ist Mahmud egal. Das Tabu, darüber zu reden, ist freilich Teil des Problems. Der Libanon ist zwar eines der liberalsten arabischen Länder. Sein demokratisches System ist aber so arg gesteuert, dass es Konflikte eher verzögert als löst. Das Amt des Parlamentspräsidenten ist für die Schiiten reserviert, der Staatspräsident muss dagegen maronitischer Christ sein, der Premier Sunnit.
Was passieren könnte, wenn die Hisbollah auf ihrer Forderung nach mehr Mitsprache im Kabinett beharrt, ist unklar. Für eine weitere Destabilisierung des Landes würde es schon reichen, wenn sie täglich Hunderttausende Demonstranten aufmarschieren lässt - wie sie es könnte und auch androht.
Würde der Hisbollah nachgegeben, stünden womöglich gewalttätige Reaktionen bevor. Einen einvernehmlichen Kompromiss hat niemand anzubieten. Im Moment herrscht das Prinzip Hoffnung im Libanon. Hoffnung, dass sich alles irgendwie regeln wird - und niemand den entscheidenden Funken schlägt.
IHR WOLLT MACHT UND NICHS AUßER MACHT! WEDER INTERESSIERT EUCH DER LIBANON NOCH DIE MENSCHEN! MACHT IST EURE GIER!
HIER: DAS WAS DIE HISBALLAH UND SYRIEN WOLLEN IST KEINE DEMOKRATIE; KEINE FREIHEIT! NA WARTET IHR SCHIITEN! BALD WERDET IHR VON DER LANDKARTE AUSRADIERT!
Damaskus - Das Staatssicherheitsgericht in Syrien hat nach Angaben der nationalen Menschenrechtsorganisation am Sonntag einen 46-jährigen Ingenieur wegen Präsidentenbeleidigung und Verbreitung falscher Nachrichten zu vier Jahren Haft verurteilt. Der aus der nördlichen Provinz Hama stammende Menschenrechtler Ali Rastanawi sei im März 2005 festgenommen worden. Die Gruppe nannte das Urteil "ungerechtfertigt und nicht verfassungsgemäß" und verlangte die sofortige Freilassung des Verurteilten, da die Vorwürfe gegen ihn "unwahr" und "frei erfunden" seien.
Gegen Urteile des Staatsgerichtshofs, der sich mit politischen Verfahren befasst, ist kein Einspruch möglich. Die Verhandlungen werden oft vom Militär und nicht von zivilen Richtern geleitet. Festnahmen von Menschenrechtlern oder Verfechtern von mehr Demokratie kommen in Syrien häufig vor. Präsident Bashar al-Assad hat zwar seit seinem Amtsantritt vor sechs Jahren Hunderte politischer Gefangener freigelassen, griff jedoch gleichzeitig hart gegen Kritiker durch.
ach ja, fatuma, die hisbollah ist eine terrororganisation, und das ist lächerlich das du sagst, dass gott auf eurer seite steht, das ist unsinn und erfindung. gott steht natürlich auf der seite des volk Gottes (juden) und das christliche volk! Schiiten können nix außer kämpfen und sich zur Ashura mit den schwerten auf den kopf schlagen-psychopathen! Und nun provoziert ihr wieder einen bürgerkrieg, und wenn da israel wieder euch angreift, und die christen auch, dann jammerts ihr wieder und behauptet wie im juli das wir oder sie schuld sind, und ihr die armen, dabei provoziert ihr jeden krieg!
Mit euren massenprotesten bring ihr das land wieder zum teufel, da wo ihr herkommt! Ihr seid ein reiner Abschaum, vom teufel gesandt, ihr seid an allem schuld, zusammen mit den palästinensern! DIESES LAN, LIBANON UND ISRAEL, IST NICHT DAFÜR BESTIMMT IN EURE HÄNDE ZU GELANGEN! Von ANFANG AN WAREN ES JUDEN UND CHRISTEN DIE DIESE LÄNDER GRÜNDETEN, UND IHR SEID DABEI DIESE ZU VERNICHTEN! ALLAH, LEBNEN, HAKIM W BASS!
Roni, bitte schrieb da wieder was rein, ich hab genug gesagt
Fatuma, die sind mit hariri weil er beirut aufgebaut hat! und nicht hassan nasrallah hat den flughafen erbauen lassen, sondern hariri, und ihr habt ihn ermordet ihr mörder! für all die terroranschläge sind die schiiten verantwortlich! na? baut ihr brav Dahye auf? jaja, schön weiter graben
Jeden im Libanon strebt nach Macht @ LEBANON oder glaubst Du, die Christen, Drusen und der ganz Abfall ( ausser die Hisbollah Natürlich) nicht nacht Macht streben! Bin dafür, dass sich die Moslems einig werden und den ganzen Müll im Libanon, wie die Christen und Drusen, die alles blockieren rauswerfen
SIE HABEN PIERRE GEMAYEL GETÖTET! HISBALLAH HAT PIERRE GEMAYEL GETÖTET! SCHEI? MOSLEMS, SCHEIß SCHIITEN, SCHEIß NASRALLAH! KESS OKHT AL UMMA L ARABIA W KESS OKHT NASRALLAH W MOHAMMAD AL SHAYTAN AKHU ALFEYN SHARMUTA!!! INSHALLA ISRAEL TKASSERLKOUN ROUSKOUN! BLEIOBT ARM UND LEBT IM ELEND ZUSAMMEN MIT PALÄSTINA
KESS IMMIK YA FATUMA W KESS OKHT HISBALLAH AKHU MIT ALF SHARMUTA!
IHR MOSLEMS HABT KEINEN CHRISTEN MEHR GELASSEN IM LIBANON! ALLE IN DIE LUFT GESPRE^NGT! IST ES NICHT WEGEN DEM GERICHT WEGEN HARIRI? NA WARTET; IHR WERDET SEHEN WAS MIT EUCH PASSIERT! KESS IMMIK W AHLIK W MNIH ENNO MET EL COUSIN TABA§IK; ALLAH LA YREDDO! KELLKOUN MOUTO UND FAHRT ZUR HÖLLE
Ihr schiiten seid ein haufen schutt und müll und verdammte mörder! MÖRDER! IHR HABT IHN ERSCHOSSEN! VERGESST ES! IHR KOMMT NICHT IN DIE REGIERUNG, DENN SCHWEINE HABEN DORT NICHTS ZU SUCHEN!
14. Februar 2005er anti-syrische Spitzenpolitiker Rafik al-Hariri und 22 weitere Menschen werden bei einem Anschlag mitten in Beirut getötet. Das Attentat wurde mit einer Bombe verübt, die in einem Lastwagen versteckt war. Die Vereinten Nationen (UN) leiten internationale Ermittlungen ein, die den Verdacht einer syrischen Beteiligung an dem Anschlag erhärten.
2. Juni 2005: Der Journalist Samir Kassir wird durch eine Bombe getötet, die an seinem Auto angebracht war. Er zählte zu den Kritikern des syrischen Einflusses im Libanon.
21. Juni 2005: Der anti-syrische Politiker und ehemalige Chef der Kommunistischen Partei, George Hawi, stirbt ebenfalls durch eine Bombe, die an seinem Auto angebracht war.
12. Juli 2005: Bei einem Anschlag in einem christlichen Gebiet nördlich von Beirut wird der übergangsweise amtierende Verteidigungsminister Elias al-Murr verletzt, ein Mensch wird getötet.
25. September 2005: Anschlag auf den christlichen Fernsehjournalisten May Chidiac. Er wird bei der Explosion des an seinem Auto befestigten Sprengsatzes verletzt. Auch er gehörte zu den Kritikern Syriens.
12. Dezember 2005: Gebran Tueni, ein erklärter Syrien-Gegner im Parlament und Besitzer eines Tageszeitungskonzerns wird durch eine Autobombe in Beirut getötet. Eine unbekannte Gruppe – „Kämpfer für die Einheit und Freiheit der Levante“ - bekennt sich zu der Tat.
21. November 2006:Industrieminister Pierre Gemayel erliegt den Verletzungen, die er bei einem Anschlag auf seine Wagenkolonne in einem christlichen Viertel bei Beirut erlitten hat.
ALL DIESE WURDEN VON HISBALLAH ANHÄNGERN ERMORDET, GEMEINSAM MIT SYRIEN UND IRAN! tfuh