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Dieses Thema hat 677 Antworten
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 Religionen
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FATUMA ( gelöscht )
Beiträge:

03.10.2006 20:39
#196 RE: Test Antworten

Zitat
Gepostet von Roni
Und hier deine Antwort auf das: "Und wer hat Gnoub beschlagnahmt"

Israel nicht, sondern die Hisballah hat es mit deren waffen unter kontrolle gehabt, und Gnoub war wie ein eigener staat. Also, die Hisballah hat es den Libanesen sozusagen weggenommen, jetzt aber ist die UNO dort, und Hisballah: Tschüss





SORRY MUSS ICH NOCH MAL SAGEN FÜR SCHWACHHIRINIS

ALS ISRAEL LIBANON ANGRIFF 1982 GAB ES NOCH KEINE HISBOLLAH

BAHHHH EY ICH EKELE MICH WENN DIE JÜDISCHEN SOLDATEN UNSER GNOUB BETRETEN ABER ICH BIN STOLZ WENN DIE HISBOLLAH SOLDATEN AUF IHREN GRUNDSTÜCK SIND


JA TJA RONI JA IHREN GRUNDSTÜCK
WOHL VERGESSEN DAS SIE AUCH LIBANESEN SIND WAS????

fatuma ( gelöscht )
Beiträge:

03.10.2006 20:41
#197 RE: Test Antworten

FÜR WELCHE LIBANESEN????


ACHSOOOO DU MEINST EIN SYMBOL DES ZIONISMUS


UND JETZ WILL ICH DEN SYRISCHEN FILM GUCKEN DER IST VOLL COOL


BYE BYE

Roni ( gelöscht )
Beiträge:

03.10.2006 20:45
#198 RE: Test Antworten

Bla-Bla-Bla
Fatuma, du redest schwachsinn.

fatuma ( gelöscht )
Beiträge:

03.10.2006 20:47
#199 RE: Test Antworten

JA SCHÖN DAS DU NICHT ANTWORTEN KANNST RONI

Roni ( gelöscht )
Beiträge:

03.10.2006 20:54
#200 RE: Test Antworten

Antworten? Worauf denn? Auf die Wand?

Roni ( gelöscht )
Beiträge:

03.10.2006 20:58
#201 RE: Test Antworten

Ach ja, und nochwas an euch: Terroristen:

Wisst ihr noch was in frankreich geschehen ist einmal? 2 tunesier wurden von der polizei verfolgt und sind an einem stromkabel umgekommen, die schuld wurde der polizei gegeben, und dann sind alle moslems auf den straßen von paris gegangen und alle autos niedergebrannt, vieles zerstört, >>keine terroristen, sondern moslems pur.
Und ihr glaubt ernsthaft das der Islam gut ist? Mit terror hat er auf alle fälle was zu tun
sorry

Roni ( gelöscht )
Beiträge:

03.10.2006 21:00
#202 RE: Test Antworten

Und fatuma, auf was soll ich antworten? Auf die Wand?

FATUMA ( gelöscht )
Beiträge:

03.10.2006 21:10
#203 RE: Test Antworten

Von diesen Gelaber habe ich noch nie gehört
Du verwechselts es wohl mit den Krawall in frankreich
aber der war nicht wegen muslime das haben schüler getan
und auch wenn das wäre mit den 2 tunisier
wat haben wir mit den beiden zu tun man
es gab nie ne demo wegen denen
das stimmmt nicht
komm wie gesagt ey vergleich uns nicht immer mit irgendwelchen beknackten ja
wer weiss es muss nicht immer sein das tunisier muslime sind also
und es gibt auch viel christen die das gleiche tun

und fang nicht wieder an mit der wand bitte wenn du nichts besseres zu sagen hast

Roni ( gelöscht )
Beiträge:

03.10.2006 21:13
#204 RE: Test Antworten

Mit der Wand? Warum antwortes du dann? Das heiß du bist die Wand, aber ok, ich hör auf zu labern. Hast recht, mit wänden spricht man nicht...

FATUMA ( gelöscht )
Beiträge:

03.10.2006 21:17
#205 RE: Test Antworten

richtiger schlechter witzbold
hahaha
was besseres hast du wohl nicht zu sagen
ach ich hab auch keine lust

du musst untescheiden roni zwichen einem gegenstand(WAND)
und einem menschen


naja ist ja auch egal vieleicht bist du menschen blind

Roni ( gelöscht )
Beiträge:

03.10.2006 21:29
#206 RE: Test Antworten

Fatuma, bist du ein Mensch? Ich sehe hier keinen Unterschied zwischen dir und einem Gegenstand.
Hier mal was über euer super syrien


Unter Assads Regierung kam der Libanon 1976 unter syrische Herrschaft. Der Islamismus und die Muslimbrüder wurden unterdrückt, 1982 wurde ihr Aufstand blutig niedergeschlagen (siehe: Massaker von Hama). An diesem Massaker war auch Assads Bruder maßgeblich beteiligt, Rifaat al Assad (*1937), der lange Syriens "Nr. 2" war. 1983 putschte Rifaats Miliz (die Verteidigungsbrigaden) und Teile der Armee. Den folgenden Bürgerkrieg gewann aber der inzwischen herzkranke "Löwe von Damaskus"; sein Bruder musste ins Exil gehen.

In den 1990ern näherte sich Assad dem Westen und den konservativen Staaten Arabiens an. Friedensgespräche mit Israel scheiterten jedoch an seiner Bedingung, die Grenzen von 1967 wieder herzustellen. Im Golfkrieg zwischen dem Irak und dem Iran von 1980-88 unterstützte er den Iran. Einige Monate nach Assads Tod wurde sein von ihm vorgeschlagener zweiter Sohn Baschar al-Assad sein Nachfolger, was aber für viele als Verstoß gegen die Verfassung gilt.


Und ihr verteidigt den Irak, obwohl ihr zu deren feinde hält...ziemlich blöd, ne?

Roni ( gelöscht )
Beiträge:

03.10.2006 21:40
#207 RE: Test Antworten

Als 1988 Amin Gemayels Amtszeit endete, drohte eine Verfassungskrise, da sich die zerstrittenen Parteien nicht auf einen Nachfolger einigen konnten. Gemayel erklärte daraufhin kurz vor seinem Rücktritt den (christlichen) Chef der Libanesischen Armee, General Michel Aoun, zum Ministerpräsidenten und, bei Vakanz des Präsidenten, zum amtierenden Staatschef, womit er sich über die Tradition hinwegsetzte, dass das Amt des Regierungschef einem Moslem vorbehalten sein sollte, was aber in der eigentlichen Verfassung nicht fixiert worden war. Daraufhin proklamierten die Muslime eine Gegenregierung in West-Beirut unter Selim al-Hoss, der bereits 1976-1980 Premierminister gewesen war und erneut seit 1987 amtiert hatte, von Gemayel aber abgesetzt worden war.

Seit März 1989 befand sich die libanesische Armee im Krieg mit Syrien, deren Truppen Aoun aus dem Land vertreiben wollte. Im christlichen Lager zeigte sich LF-Chef Geagea kritisch gegenüber den Erfolgsaussichten von Aouns Konzept eines gegen die syrische Besatzungsmacht im Norden gerichteten "Befreiungskrieges", und weigerte sich, diesen zu unterstützen. Es kam bald zu einer Konfrontation, da Aoun als Chef der libanesischen Armee die militärische Befehlsgewalt über alle Truppen, also auch über die 10.000 Mann der LF, forderte. Während der Friedensprozess zwischen Christen und Muslimen Fortschritte machte und am 24. Oktober 1989 im Abkommen von Taif (Saudi-Arabien) gipfelte (es bekräftigte die alte konfessionelle Aufteilung der höchsten Staatsämter), kam es im christlichen Ost-Beirut zu vermehrten Spannungen zwischen LF und libanesischer Armee, die sich 1989 und 1990 in heftigen Straßenkämpfen entluden. Von der Beiruter Bevölkerung war kaum mehr ein Zehntel in der Stadt verblieben, rund eine Million Menschen waren vor den Kämpfen aus der Hauptstadt geflohen.

Nach dem Taif-Abkommen berief sich Syrien darauf, dass die Regierung Aoun verfassungswidrig sei; zunächst wurde der moderate Maronit René Moawad im November 1989 zum neuen (Gegen-)Präsidenten bestimmt, der allerdings nach nur 17 Tagen ermordet wurde. Sein Nachfolger wurde Elias Hrawi, der sich schließlich durchsetzen und bis 1998 amtieren konnte. Nachdem Aouns wichtigster Verbündeter Irak durch den zweiten Golfkrieg ab August 1990 als international isolierter Paria seinen Wert als Partner verlor, gelang es der syrischen Armee schließlich am 13. Oktober 1990, Aoun im Präsidentenpalast in Baabda zur Kapitulation zu zwingen. Damit war der langjährige Bürgerkrieg im wesentlichen beendet, Grundlage der wiederhergestellten staatlichen Ordnung bildete das Taif-Abkommen, aber vor allem die Präsenz der Syrer, denen gegenüber sich Hrawi am 22. Mai 1991 verpflichten musste, eine "brüderliche" Politik zu betreiben und nicht gegen syrische Interessen zu handeln.


Ha, und aoun schließt sich denen an

Gast ( gelöscht )
Beiträge:

03.10.2006 21:55
#208 RE: Test Antworten

es war gar nicht roni mein name ist micha und ich habe früher ein post gelegt. ich lebe im lebanon und komme zu deutschland nur im sommer desweil bin ich nicht so gut in deutsch. übrigens chimpanze sind wir nicht oder ist für euch jedes christ ein chimpanze ?? um ehrlich zu sein ist mir ganz egal wenn ihr mich glaubt oder nicht. sag mal fatuma kannst du mir bitte erklären warum syrien ein freund für den libanon ist!!
P.S.: für libanesen die mit aoun sind ist syrien immer noch der allererste feind glaubt mir ich lebe im lebanon und kenne vieleeeeee aounisten.

Roni ( gelöscht )
Beiträge:

04.10.2006 14:24
#209 RE: Test Antworten

Hallo micha. Ich leben in Österreich und fliege jeden Sommer dorthin. Und weiß du was? Ich habe Christen und Schiiten gesehen, und da gibts einen großen Unterschied:

Schiiten: Armut (siehe Krieg), Schmutzige Schiiten_gebiete, keine manieren, gefährlich.

Christen: Zivilisiert, manieren, "westlich", friedlich, und sie haben angst vor Hisballah, aber die hisballah sollte vor uns angst haben, denn auf unserer seite steht der westen

Roni ( gelöscht )
Beiträge:

04.10.2006 14:47
#210 RE: Test Antworten

Die Hisbollah hat Fortschritte in der Spionage gemacht - dies berichtet die Tageszeitung "Ha´aretz". Die Miliz hat unter anderem Gespräche abgehört, die über israelische Mobiltelefone geführt wurden und Pager-Nachrichten abgefangen.

Wenn etwa Mitarbeiter des israelischen Verteidigungsministeriums oder Armee-Angehörige während des jüngsten Libanon-Krieges miteinander per Handy telefonierten, konnten Hisbollah-Kämpfer sie abhören. Die Miliz fing außerdem die Nachrichten ab, die auf israelische Pager geschickt wurden. Wenn beispielsweise über einen Bieper der Besuch des Stabschefs oder des Verteidigungsministers angekündigt wurde, bekam auch die Hisbollah diese Information.

Die Hisbollah-Kommandeure waren in der Lage, die Truppenbewegungen der israelischen Einheiten entlang der Grenze zu verfolgen. Auch der Überfall auf eine israelische Einheit am 12. Juli, bei dem acht Soldaten getötet wurden, war so möglich.

Israelische Offiziere wussten dies bereits vor dem Ausbruch des Krieges, berichtet "Ha´aretz". Diese Information gab bereits der ehemalige Chef des Militärgeheimdienstes, General Aharon Se´evi-Farkasch, an den damaligen Premierminister Ariel Scharon weiter. Er warnte, dass die Hisbollah über die Pläne der Armee Bescheid wisse, wenn man nichts dagegen tue.

Die Hisbollah hat insgesamt Fortschritte auf dem Gebiet der Spionage gemacht, weil sie von syrischen und iranischen Geheimdiensten trainiert wurde. So errichtete sie geheime Wachposten entlang der Grenze, etwa in dem Ort Marun al-Ras. Diese Posten verwendeten moderne Technik, die meistens aus westlichen Ländern stammen. Die Hisbollah soll außerdem versucht haben, Spione in Israel einzusetzen.

Die Gruppe richtete außerdem ein Zentrum ein, das Informationen über Israel sammelt, die in der Öffentlichkeit verbreitet werden, wie etwa Berichte in den israelischen Medien. Dadurch kann die Gruppe die politische Lage und die öffentliche Meinung im Land besser einschätzen und daraufhin taktische Entscheidungen treffen. Israel betreibt diese Art des Nachrichtendienstes seit mehreren Jahren.


NA, fatme? Spione gibt es auch schon in eurer Gruppe, nicht wahr? Syrien und Iran, dort gehört ihr hin, und nicht in den Libanon.

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