Ja Roni, ist gut jetzt. Glaubst du du kannst uns verarschen oder was? Ein Jude der sagt: Wir wollen einen Christlichen Staat?
49% denken die Hizbolla ist geschlagen und 51% denken sie hat gewonnen, was ist die mehrheit???
Wir wollen frieden im Staat und keine Religionsscheiße.

@möchte-gern libanese
Sag mir irgendwas ,was beweisst das Syrien diese Politiker umgebracht hat.
Ihr bedroht und habt keine Beweise.
Und die Syrer sind jetz raus und ihr mault immer noch auf sie rum und beleidigt sie und Syrien sagt nichts.
Ich bin gegen diese wrklich schlimmen Syrer und die sind bekannt wie Rustum 3asale und Abdl halim oder wie der heißt aber ich bin nicht gegen ganz Syrien.
ihr seidt nicht gegen Syrien wegen der Beraubung
ihr seidt gegen sie weil sie Hisbollah hilft.

was meinst du wenn ihr keinen ausweg findet dann tun wir es???
Wer seidt ihr überhaupt um das zu machen???
ein haufen leute ohne Ehre.
und weißt du was der unterschied zwischen dir und mir ist.
Wenn Syrien libanon angreifen würde wie israel das gemacht hat so würde ich trotz das ihr anderer meining von mir seidt niemals zu syrien halten.aber syrien hat dies nicht gemacht sonderen israel.und ihr hält zu israel.TFU
als hitler die juden verfolgt hat waren noch keine juden in palästina.danach wollten sie einen ort haben wo einer sie aufnehen könnte.Es gab überhaupt kein krieg im nahen osten.und dann als die juden gekommen sind dann gab es kieg.KAPIERT????????
EIGENTLICH KÖNNTEST DU DIE JUDEN DIE SCHULD GEBEN DENN WENN SIE ES NICHT WÄREN WÄRE HISBOOLLAH UND HAMASNIEMALS ENTSTANDEN
DANN MÜSSTET IHR EUCH NICHT GRÜN UND BLAU ÄRGERN
ALSO BESCHÜTZ WEITER DIENE FREUNDE UND ES WERDEN IMMER MEHR MÄNNER WIE DIE HISBOLLAH ENTSTEHEN

Im Glauben an den Libanon

Libanesischer Gastreferent bei der Jahrestagung der ICO: Abt Paul Naaman

Abt Paul Naaman, Vizerektor der Kaslik-Universität in Beirut, sprach bei der Jahrestagung der „Initiative Christlicher Orient“ (ICO) über die gegenwärtige politische und religiöse Lage im Libanon. Als profunder Kenner seiner Heimat blickt er optimistisch in die Zukunft des libanesischen Landes.
Der Libanon war nicht nur in der Vergangenheit ein heikler Punkt der Weltpolitik. Bis heute ist diese Region eine Republik der Tragödien, die vor allem von religiöser und ethnischer Natur sind. Abt Paul Naaman hob bei der Jahrestagung der ICO am 18. September in Salzburg hervor, dass das Gesellschaftssys-tem des Libanon und seine Kultur christliche Wurzeln haben. Das werde auch von muslimischer Seite anerkannt. Alle Konflikte in der Region seien auf dem Rücken des Libanon ausgetragen worden, so der Abt. Ein Grund dafür sei, dass der Libanon als einziges demokratische Land in den arabischen Staaten das schwächste Glied in der Region bildet.

Probleme. Derzeit sei der Libanon unfähig, seine eigenen politischen, ökonomischen und sozialen Strukturen von sich heraus zu entwickeln und zu lösen, berichtet Naaman. Zu den wichtigsten internen Problemen zählen diktatorische, militärische und religiöse Regime, Analphabetismus und Arbeitslosigkeit, Unterentwicklung der Wirtschaft und des Sozialwesens, demokratische Strömungen, welche die menschliche Balance destabilisieren, Armut, die Abwesenheit eines wirklichen religiösen reformatorischen Denkens und Fortschritts und die Rechte von Frauen. Dazu komme noch ein gravierender Punkt, den Naaman besonders kritisierte: Die Politik des Westens, „die sich auf Israel konzentriert und die jegliche gerechte Lösung der palästinensischen Frage verhindert“. Das führe zu einem extremen sozialen und intellektuellen Aderlass und speziell zu einer Auswanderung der Christen, die Erfolg und Jobmöglichkeiten im Westen suchen. Das habe auch zur Folge, „dass die radikalen islamischen oder religiösen Bewegungen, die sich mit dem Mantel des Religiösen umhüllen, immer stärker werden“, so der Abt.

Zukunft. Eine positive Zukunft und Erneuerung des Libanon hänge von mehreren Aspekten ab. Naaman sprach sich dabei für eine „Änderung der Rhetorik und die Reinigung des Gedächtnisses“ aus. So wie es 2005 nach der Ermordung des früheren Premierministers Rafik al Hariri passiert sei, als sunnitische Muslime, Christen und Drusen eine gemeinsame Front gegen die syrische Präsenz im Land bildeten und den Rückzug der syrischen Armee aus dem Libanon erzwangen. „Zum ersten Mal in der Geschichte ist eine Situation eingetreten, in der Sunniten, Drusen und Christen an den Libanon glauben. Wir als Christen müssen diese Gelegenheit nützen und den Dialog mit ihnen aufnehmen, um den Libanon aufzubauen und auch den Schiiten die Hand zu reichen“. Naaman verwies in diesem Zusammenhang auch auf die Türkei und betonte, dass es auch hier darum gehe, die liberalen Kräfte zu fördern und mit den Türken in einen Dialog zu treten.
Ein weiterer hoffnungsvoller Aspekt sei die große Erfahrung der Christen des Libanon im Zusammenleben mit den Muslimen, so dass das Land in dieser Hinsicht wieder ein Modell sein kann. Außerdem sei es wichtig, den Sinn für eine Zivilgesellschaft zu entwickeln, in der die Rechte aller Gruppen gesichert sind und die Menschenrechte respektiert werden, anstatt auf religiöse Loyalität zu pochen. Darüber hinaus braucht es Offenheit für einen Dialog mit dem Islam. „Wir müssen positiv umgehen mit den verschiedenen Traditionen und Aufgaben, um den Fanatismus zu überwinden“, betonte Naaman.

Nationale Einheit. Der Krieg Israels gegen die Hisbollah habe bewirkt, dass alle Gruppierungen im Land zur nationalen Einheit des Libanon stehen. Aber die Entwaffnung der Hisbollah und ihre Einbindung in ein demokratisches System benötige Zeit, so der Abt. Damit die Vielfalt der Konfessionen des Libanon erhalten bleibt (von den über vier Millionen Einwohnern des Libanon sind vierzig Prozent mehrheitlich maronitische Christen), spricht sich Paul Naaman für eine „konsensuale Demokratie“ aus.

Syrien HAT angegriffen, nicht euch moslems, sondern UNS christen, wir halten nicht zu syrien>>DESHALB!!!

Syrien ist auch scheiße. genau wie israel, kein unterschied. Diese Statten wollen unseren untergang und wenn sie es nciht schaffen dann schaffen es die libanesen selber indem sie einen bürgerkrieg anfangen! es ist nur eine frage der zeit.

Ein 14-jähriger Junge wurde gekreuzigt, christliche Mädchen werden vergewaltigt, ein Priester wurde enthauptet.

Mossul (www.kath.net) In der irakischen Stadt Mossul ist am Mittwoch ein syrisch-orthodoxer Priester ermordet worden. Das meldete AsiaNews. Bereits am 9. Oktober war P. Paulos Eskandar von einer nicht näher bekannten islamischen Gruppierung entführt worden. Die Täter verlangten Lösegeld.

Empörung und Trauer über die Bluttat herrscht bei den orthodoxen und katholischen Bischöfen des Landes. Die Christen im Irak stehen dem Terror hilflos gegenüber.

Ebenso am Mittwoch wurde der 55-jährige Geistliche Joseph Fridon Petros in Bagdad von Islamisten angegriffen und ermordet. "Der Mord an Vater Paulos, der sehr beliebt war, wird die Panik der Christen im Irak verstärken", befürchtet der Generalsekretär der Gesellschaft für bedrohte Völker, Tilman Zülch. "Wenn sie die finanziellen und logistischen Möglichkeiten hätten, würden die meisten Assyro-Chaldäer vor dem Terror ins Ausland fliehen."

Erst kürzlich war in Bassora ein 14-jähriger Junge in Bagdads christlichem Vorort Albasra gekreuzigt worden, wie die Assyrian International News Agency (AINA) meldete.

In letzter Zeit werden auch immer häufiger christliche Mädchen vergewaltigt, meldete AsiaNews. Am 8. Oktober wurde eine Christin zuhause überfallen und vor den Augen der Familie vergewaltigt; eine andere wurde am selben Tag entführt.

Die Gesellschaft für bedrohte Völker appellierte am Freitag an die Innenminister des Bundes und der Länder, den rund 20.000 christlichen Flüchtlingen aus dem Irak ein dauerhaftes Bleiberecht in Deutschland zu gewähren. An die Gerichte appellierte die Menschenrechtsorganisation, diesen Schutzsuchenden ihren Status als anerkannte Asylbewerber nicht zu nehmen, denn der Terror gegen Assyro-Chaldäer im Irak habe sich dramatisch verschärft.

IRAK IST DER GRÖßTE DRECk, SYRIEN, IRAN, AFGHANISTAN, PAKISTAN, UND ALLE ANDEREN -AN STAATEN SIND EIN HAUFEN SCHEIßE! Tfuh!

Irak:

Christliche Amerikaner ermoden tag täglich zivilisten aus spaß. Sie vergewaltigen kleine moslemische mädchen und deren mütter, den vater erschießen sie vor den augen der familie, danach ist der rest dran.
Bis heute sinds 665000 tote dort, der grund dafür ist bush
Heute sagte der britische Auslandsbeauftragte das Blairs und Bushs pläne fürn arsch waren also komm mir nicht mit solchen geschichten aus dem iran. diejenigen die dort hauptsächlich leiden sind sicher nicht die christen.

Jaja, ganz sicher, nicht? Und wer ist es der im libanon leidet, DIE OUWET, zwischen aoun und mister hassan.

Und wer sagt dass die amerikaner jeden tag iraker töten??????? SO EIN BLÖDSINN!!! Die bringen sich gegenseitig um, SCHIITEN GEGEN SUNNITEN! SELBER SCHULD!! So ist nun mal die blödheit dieser staaten und wird es immer sein! Wer ist als nächster dran? Nordkorea! SELBER SCHULD! Trotz der warnungen usw. haben sie atombombe getestet.
So ähnlich wars mit dem irak! Bush hat saddam 48 stunden zeit gegeben zurückzutreten, HAT ES ABER NICHT GETAN und tschüss mit irak. Selber schuld wenn die islamischen führer psycho sind.
Gast, sieh dir den unterschied zwischen europa und asien an.

Bist du behindert? Jeden Tag bringen Amerikaner Iraker um! 665000 tote. Der unterschied zwischen europa und asien ist, dass sie verschiedene kulturen haben. willst du das die welt überall gleich aussieht? auch wenn du deinen namen geändert hast roni, dumm bist du immernoch.

GAST! andere kulturen, ja, ok, akzeptieren wir, aber die kulturen von moslems in asien bringen euch niemals in die zukunft (siehe iran +atomprogramm)
die bringen sich immer selbst schaden
ps:wer ist roni?

GESTERN ABEND GAB ES IM LIBANON EIN RAKETENANGRIFF AUF EIN GEBÄUDE! WER HAT RAKETEN AUßER DIE HISBALLAH? ARSCHLÖCHER! WIR WERDEN DIE ABSCHLACHEN! ALLE ZUSAMMEN!

Vier Verletzte bei Attacke in der Nähe des UN-Gebäudes in Beirut


Beirut (dpa) - Bei einem Angriff auf ein Haus in der Nähe des UN- Gebäudes in der libanesischen Hauptstadt Beirut sind mindestens vier Menschen verletzt worden. Ein Sprecher des Innenministeriums sagte, eine Gewehrgranate sei auf das Gebäude neben einem Hotel abgefeuert worden. In der vergangenen Woche hatte es bereits einen ähnlichen Angriff auf eine Polizeiwache in Beirut gegeben. Dabei war niemand verletzt worden. Zum Hintergrund der Angriffe gibt es bislang keine Informationen.


MACHT NUR WEITER SO IHR TERRORISTEN! IHR ZIEHT DAS LAND IN DEN ABGRUND! SCHEIß HISBALLAH UND DAZU SCHEIß SCHIITEN! WAS MACHT IHR? DIE HISBALLAH IST GUT? SIE WILL DEN FRIEDEN? DAS HAT NUN GEZEIGT, DAS IHR EINEN KRIEG MIT ISRAEL PROVOZIERT HABT! UND JETZT DIESER ANGRIFF AUF DIE FRIEDEN WOLLENDE UNO! HISBALLLAH, NASRALLAH RAUS AUS LIBANON !RAUS, FATUMA, RAUS!

Um 9:45 Uhr meldete Reuters am 12. Juli unter Berufung auf israelische Militärkreise, dass "Gunmen" (Schützen) aus dem Libanon auf den Norden Israels "feuern". Zunächst wird nicht gemeldet, was da aus Libanon "gefeuert" wird. In Schlomi, 2 Kilometer von der Grenze entfernt, gibt es mindestens ein israelisches Opfer. Zu dem Zeitpunkt verdächtigen israelische Militärs sowohl radikale Palästinenser wie die Hisbollah, Israel mit Raketen und Mörsern zu bombardieren.

Eine dreiviertel Stunde später, um 10:26 Uhr, meldet sich erstmals die Hisbollah in Beirut zu Wort und bestätigt einen gegenseitigen Beschuss mit Raketen und Artillerie entlang der Grenze zu Israel. Zwei Minuten danach veröffentlicht Reuters aus Marjayoun im Südlibanon, dass "Hisbollah Guerillas" dutzende Katjuscharaketen und Mörsergranaten auf israelische Grenzposten und auf eine namentlich nicht genannte Stadt abgeschossen hätten. Dabei seien vier Israelis verletzt worden. Reuters beruft sich auf israelische und libanesische Sicherheitskreise.

Eine viertel Stunde später, also fast eine Stunde nach Ausbruch der Kämpfe, um 10:41 Uhr, behauptet die Hisbollah in Beirut erstmals, zwei israelische Soldaten gekidnappt zu haben. Israel habe die Angriffe "vergolten", indem es Artilleriesalven auf die "Außenränder von vier libanesischen Grenzdörfern" geschossen habe. Die Kämpfe hätten begonnen, nachdem mindestens zwei Raketen aus Libanon in der israelischen Ortschaft Schlomi explodiert seien und vier Israelis verletzt hätten. Gleichzeitig hätten gemäß libanesischen Sicherheitskreisen die Hisbollah Guerillas die Schaba Farmen bei den Golanhöhen angegriffen.

Erst eine Stunde und sechs Minuten nach der ersten Meldung über Kämpfe entlang der gesamten Grenze, von Schlomi im Westen und bis zu den Schaba Farmen im Osten, kommt ein erster Bericht aus Israel über "vermisste Soldaten". Der Militärsprecher will die Behauptungen aus Beirut nicht bestätigen, "befürchtet aber, dass sie entführt wurden".

Die Israelis gestanden später, den Überfall auf die Patrouille und die Entführung der beiden Soldaten zunächst nicht bemerkt zu haben, weil sie von den Raketenangriffen aus Libanon abgelenkt waren. Zudem passierte der Überfall an einem von Überwachungskameras nicht abgedeckten Grenzabschnitt.

Aus dem Ablauf der Agenturmeldungen von jenem 12. Juli geht deutlich hervor, dass der Krieg mit gegenseitigem Raketenbeschuss längst tobte, als die Israelis das Fehlen von zwei Soldaten bemerkten.

Die verbreitete Darstellung, Israel habe diesen Krieg "nur wegen zwei entführter Soldaten" ausgelöst und deshalb unproportional reagiert, lässt sich anhand der Rekonstruktion der Meldungen jenes Tages nicht bestätigen. Unverständlich ist auch, wieso manche Agenturen heute von einer "israelischen Offensive" schreiben, obgleich gemäß ihren eigenen Angaben ein Raketenangriff der Hisbollah diesen Krieg ausgelöst hat.

Der Krieg eskalierte sehr schnell, zumal Israel noch am gleichen Morgen Brücken im Libanon aus der Luft angriff und die Hisbollah schon am nächsten Tag bewies, sogar die Hafenstadt Haifa mit Raketen beschießen zu können, die sie niemals zuvor eingesetzt hat.

Von der ersten Minute dieses Waffengangs machte Israel klar, dass es keine Raketenangriffe aus Libanon mehr hinnehmen wolle. Seit dem Rückzug im Mai 2000 gab es wiederholt Zwischenfälle dieser Art, auf die Israel jedoch mit Zurückhaltung reagierte.

Weil Israel von den militärischen Vorbereitungen der Hisbollah wusste und schon vor Jahren über die Lieferung tausender Raketen aus Iran und Syrien an die Miliz geklagt hatte, ist verständlich, dass die israelische Armee Angriffspläne und Ziellisten nur aus der Schublade hervorholen musste. Hisbollah dürfte die heftige israelische Reaktion einkalkuliert haben. Die schweren Kämpfe, die sich Hisbollah mit den Israelis lieferte und die zahllosen für den Beschuss Israels bereitstehenden Raketen lassen den Schluss zu, dass auch die Hisbollah diesen Krieg voraus geplant hat.


NAAA??? WESSEN SCHULD WAR DIESER KRIEG?? schwer zu überlegen, nicht wahr?
Die HIsballah ist schuld an all dem unheil vom Juli und jetzt! nasrallah WOLLTE den krieg! Er wollte es ausnützen um israel zu beschießen! DENKT DOCH MAL NACH UND SAGT NICHT DAS ISRAEL SCHULD IST IHR GEWISSENLOSE SCHWEINE!

Überlegt mal wer noch alles Atomprogramme hat? Amerika, Nordkorea, Israel, Russland, China, Paistan... Das sind die bekannten. Die Hizbolla hat sich schon beim Bürgerkrieg rausgehalten und nicht die eigenen Häuser zebombt im gegensatz zu den Christen.