Panzer stehen auch in der Nähe meiner Haustür, genau an der Schnittstelle von Regierungsviertel und dem vor allem von Schiiten, also Anhängern der Hisbollah bewohnten Stadtteil Zokak-al-Blat. In meinem Gebäude allerdings wohnen Sunniten, Drusen, Christen - aber keine Schiiten und damit auch keine Anhänger der Gottespartei. Trotzdem hat irgendjemand frecherweise an unserem Eingang eine Hisbollah-Fahne drapiert - für meine Nachbarn pure Provokation. Die Fahne zu entfernen, traut sich allerdings niemand.
In den Fenstern der Häuser gegenüber hängen Poster mit dem Bild von Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah in den Fenstern. Der alte Krämer und der Mann von der Reinigung gucken den ganzen Tag den Hisbollah-Fernsehsender al-Manar und glauben der Propaganda. Nach der ersten Hisbollah-Demonstration meinte der Ladenbesitzer triumphierend zu meinem Mann: "Sehen Sie - heute haben zwei Millionen auf dem Riad-al-Solh-Platz demonstriert!" Wie so viele Menschen darauf passen sollen, sagte er nicht.
Von meinem Balkon aus kann ich die Hisbollah-Anhänger demonstrieren sehen. Schlimmer noch: Ich höre ihre per Lautsprecher verbreiteten Hasstiraden - jeden Abend aufs Neue. Als ich ein paar junge Demonstranten frage, warum die Organisatoren seit mehr als 50 Tagen nur diese eine CD rauf- und runternudeln, sagen sie mir: "Ja, wir wollten ihnen auch schon andere Musik geben, aber sie erlauben es nicht, weil sie Angst haben, wir könnten dann tanzen." Wofür sie demonstrieren? Für Demokratie und Meinungsfreiheit, sagen sie. Außerdem seien sie gegen die Geber-Konferenz in Paris. Denn das Geld würde immer nur in dunklen Löchern verschwinden. Dass dieses Geld für den Wiederaufbau des Libanon ausgegeben werden soll, gerade für die Gebiete, aus denen die meisten Demonstranten stammen, lassen sie nicht gelten.
Damit meine zwei Monate alte Tochter nicht von Hisbollah-Liedern in den Schlaf gewiegt wird, trällere ich jeden Abend lautstark "Schlaf, Kindlein, schlaf". Gegen die Boxen auf dem Riad-al-Solh-Platz komme ich allerdings nicht an. Genauso wenig wie meine bis zum Anschlag aufgedrehte Stereoanlage.
Für einen Monat hatten wir sogar unsere Wohnung verlassen. Das war, kurz bevor die Hisbollah unweit unserer Haustür im Regierungsviertel ihre Zelte aufschlug. Mein Baby war gerade sechs Tage alt. Intuitiv hatten wir ein Reisebettchen gekauft, das kam uns nun zugute. Mein Mann hielt es für zu riskant, hierzubleiben, weil ein möglicher Bürgerkrieg in unserem Viertel seinen Anfang nehmen würde. Schweren Herzens mussten wir Abschied nehmen von unserer gemütlichen Einrichtung, dem Blick auf die libanesischen Berge, das Meer und die Innenstadt. Inzwischen sind wir zurückgekehrt, aber die politische Lage bleibt instabil.
Der unfreiwillige Umzug war nicht mein erster Ärger mit der Hisbollah. Vor vier Jahren hatte ich einen alten VW-Käfer gekauft. Der Freund eines Freundes meines Mannes brachte den alten Wagen zu einem Automechaniker in Dahije, der Hisbollah-Vorstadt von Beirut. Wieso mein Käfer ausgerechnet bei diesem Mechaniker landen musste, ist mir bis heute unbegreiflich. Er war zu faul, vor dem Schweißen den Benzintank zu entfernen. Mein Auto verbrannte. Alles war kohlrabenschwarz, nur der Motor blieb verschont. Der Mechaniker entschuldigte sich nicht einmal. Als mein Mann den Schaden begutachten wollte, kam ein Typ auf einem Motorrad vorbei und drohte ihm: "Mach bloß keinen Scheiß! Wir sind von der Hisbollah!" Drei Monate brachte mein Mann damit zu, die Ersatzteile, vom Autositz bis zur Armatur, von den Fenstern bis zu den Scheinwerfern zusammenzusuchen, um mein Auto wieder in Stand zu setzen. Mein Auto fahrbereit zu machen kostete uns am Ende sechstausend statt der eingeplanten zweitausend Dollar.
Einen Strich durch die Rechnung machte mir die Hisbollah auch im vergangenen Sommer. Ich verbachte den letzten Urlaubstag mit meinen Eltern in Frankreich, als die Gotteskrieger zwei israelische Soldaten entführten und so den Krieg mit Israel entfachten. Drei Monate hing ich in Deutschland fest, während mein Mann im Kriegsgebiet war und sich als Beamter des Ministeriums für Vertriebene um hunderttausende Flüchtlinge aus dem Südlibanon kümmern musste. Der Sommer war eine schwere, verlorene Zeit. Die Freude über meine Schwangerschaft wich der Enttäuschung darüber, dass ich vom Vater meines Kindes getrennt war.
Und jetzt durchkreuzt die Partei des Teufels, wie ich sie inzwischen nenne, schon wieder meine Lebensplanung. Anstatt sich mit mir auf unser Baby konzentrieren zu können, muss mein Mann sich mit seinen Parteigenossen auf den Ernstfall Bürgerkrieg vorbereiten. Denn kampflos wollen sie der Hisbollah die Macht nicht überlassen. Und ich zerbreche mir den Kopf darüber, ob wir umziehen sollen und - wenn ja - wohin, anstatt zu überlegen, ob ich meine Tochter über die Strandpromenade oder den grünen Campus der amerikanischen Universität schieben soll.
Dabei hatten wir so viele Hoffnungen für dieses Land. Jeden Abend hatten wir vorletztes Jahr auf dem Märtyrerplatz verbracht. Mein Mann war einer der Verantwortlichen für das Camp der Jugendlichen, und er hatte auch die Großdemonstrationen der "Zedernrevolution" mitorganisiert. Wie habe ich gezittert in der Nacht, in der Präsident Emile Lahoud drohte, den Märtyrerplatz gewaltsam räumen zu lassen! Und wie überwältigt war ich vom Anblick der Menschenmassen an der Hariri-Moschee! Wie stolz war ich auf die Libanesen! Und wie glücklich waren wir erst, als der prosyrische libanesische Premierminister Karami zurücktrat und die syrische Armee nach 30 Jahren Besatzung das Land verließ!
Dann im Sommer der große Rückschritt: der Krieg mit Israel, der den Libanon zerstörte und destabilisierte. Und jetzt wollen die Hisbollah und ihr christlicher Verbündeter Michel Aoun mit allen Mitteln an die Macht. Statt für die Weiterentwicklung ihres Landes einzutreten, wollen sie das syrische Regime und die Hauptverdächtigen im Hariri-Mord beschützen. Sie haben nur mittelalterlichen Rückschritt nach iranischem Vorbild im Sinn - kein Gedanke an Aufbruch, Demokratie, Wirtschaftsentwicklung und Wohlstand. Stattdessen schüren sie mit ihren Hasstiraden die Feindschaft zwischen den verschiedenen politischen und religiösen Gruppierungen im Libanon.
Doch zum Glück haben sie nicht die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich. Als am Mittwoch die "Opposition" - also die Hisbollah mit ihren Verbündeten - zum Generalstreik aufrief, gingen noch nicht einmal unsere schiitischen Nachbarn auf die Straße. Nur ein paar pubertierende Jungs zündeten Müllcontainer an und saßen dann friedlich daneben und rauchten Wasserpfeife. Einige Krämer in unserem Hisbollah-Viertel hatten sogar ihre Läden geöffnet - eine kleine Sensation.
Als die Hisbollah im Dezember zuletzt gegen die Regierung demonstrierte, stärkten die Menschen in der nordlibanesischen Stadt Tripoli der Regierung mit einer fast ebenso großen Demonstration den Rücken. Westliche Medien berichteten nicht darüber - zu schwer fällt mittlerweile die Unterscheidung zwischen Regierungstreuen und Opposition. Denn die Hisbollah hat die Symbole und Taktiken der Zedernrevolution geklaut, ja sogar ihre Slogans kopiert und ins Gegenteil verdreht.
Die Gegendemonstrationen der Regierungstreuen geben mir immer wieder ein Stück Hoffnung, dass der Libanon nicht verloren ist. Wären da nur nicht der Krämer und der Mann von der Reinigung, die mit ihren Kalaschnikows im Sommer den sogenannten göttlichen Sieg über Israel gefeiert haben. Ein Sieg, für den der Südlibanon und die südliche Vorstadt Beiruts komplett zerstört wurden. Ein Sieg, der eigentlich keiner ist, denn die Hisbollah ist mit ihren Waffen im Südlibanon nicht mehr präsent. Nun erkauft sich die Partei Gottes die Sympathien der Menschen, die alles verloren haben, mit iranischem Geld.
Ich hätte noch mehr Hoffnung, wäre da nicht die große schiitische Moschee einige Meter von unserer Wohnung entfernt, in der der Scheich jeden Freitag vollkommen undifferenziert gegen Siniora, die Amerikaner und die Israelis wettert. Und wären da nicht die unzähligen gehirngewaschenen Frauen in ihren schwarzen Tschadors, die am Riad-al-Solh-Platz den Hisbollah-Rednern begeistert zujubeln. Die Hisbollah wird es vielleicht schaffen, den Libanon zu zerstören und damit auch einen Teil meines Lebens. Doch gewinnen wird sie nicht.
ich habe Deinen Bericht mit großem Interesse gelesen. Ich habe befürchtet dass die Lage sich bereits so entwickelt hat. Es macht mich traurig aber auch unendlich wütend. Was 2005 so hoffnungsvoll begann ist im Niedergang. All die Libanesen die friedlich gekämpft haben für einen unanhängigen, friedlichen und facettenreichen Libanon müßen zusehen wie Chaos verbreitet wird um eine politische Überzeugung die dem Libanon gar nicht entspricht durchzudrücken. Es ist schade, schade um die Höhepunkte Deines Lebens und schade um jeden einzelen. Ich wünsche Dir Kraft und gute Nerven diesen Zustand zu überstehen. Für Dich, für mich, für all die Menschen im Libanon die dieses wunderbare Land gerne in Frieden aufbauen wollen, wünsche ich dass dieser Zustand bald zu Ende geht. Es würde mich ( und sicher nicht nur mich ) freuen, weiter mit Dir in Kontakt zu bleiben.
Lebanese Forces MP Antoine Zahra criticized Free Patriotic Movement chief MP Michel Aoun on Sunday, urging the opposition leader "not to use any document before making sure it is credible." Addressing a news conference at LF leader Samir Geagea's residence in Bzummar, Zahra said that "doctored photos are being used to distort the LF's image in the public eye."
"Aoun is being provided with doctored documents in a bid to incite people against the LF," Zahra said.
In an interview with Al-Manar television late Friday, Aoun held up a picture, which he said was taken during Tuesday's riots, allegedly showing an LF member carrying an assault rifle and shooting at people.
Zahra quoted a media specialist as saying that the picture was an Associated Press picture of a Hizbullah fighter taken in Kfar Shima during the summer 2006 war with Israel. The fighter was cut and copied to Nahr al-Kalb, where LF and FPM supporters clashed, and an LF cross was placed on his shirt sleeve.
Zahra then held up his own picture showing an FPM activist carrying a weapon.
We only aim at confirming that LF partisans were not the ones who took to the streets carrying weapons. Weapons were held by those trying to wage a coup," Zahra said.
The FPM had published on its Web site pictures showing burned vehicles and people holding weapons, sticks and chains .
The FPM puts those pictures in the hands of judicial and security bodies," an FPM statement said on Saturday.
In a Saturday statement, former Minister Suleiman Franjieh's Marada party criticized Geagea for having said during a news conference on Friday that LF supporters foiled an attempted coup by reopening roads closed during an opposition strike on Tuesday.
Who has charged Geagea with maintaining the country's security and reopening roads?" the statement asked.
In response to that statement, Zahra asked why the Marada members had shut roads in the Northern qadas of Koura and Batroun.
If the Syrian occupation from 1978 to 2005 gave a certain political party the right to control the aforementioned regions, I say now that the Syrian occupation has ended and people gathering in regions to which they do not belong is considered an attack to be quelled by security forces," he said.
Franjieh's movement responded to Zahra's news conference with a statement saying: "We remind Zahra, he who lost elections in his qada, that Zghorta and Batroun have a common history.
Instead of asking what the Marada supporters were doing in Batroun, he should have asked what the Future Movement militia was doing in [the Koura region of] Dahr al-Ain, Jbeil and Nahr al-Kalb."
Zahra, in his news conference, said the Marada set up an armed ambush in Koura and Batroun to shoot at civilians calling for reopening their roads.
The LF does not intend to make any escalatory movements but is looking for unveiling the truth," he said.
Those who are trying to wage a coup should draw back because this country will not be handed to any party or occupying force."
Zahra called on security forces to look into Tuesday's riots and take measures against people who bore weapons.
Addressing reporters, Zahra underscored the Lebanese Forces' readiness to take to the streets "to defend Lebanon, should the need arise."
General Aoun, this is neither the track nor the speech that serves the interests of the Christians and the Lebanese," Zahra said at the end of his conference. - The Daily Star
I LOVE YOU KATAEB AND OUWET! I LOVE YOU! I HATE YOU NASRALLAH! SHIT ON EARTH!
Aoun spielt schmutzige tricks! er meint dass ouwet im krieg am nahr al kalb gekämpft haben! UND ER HAT DAS BILD GEFÄLSCHT UND GESAGT ES WAREN DIE OUWET! PAH! ABER ZAHRA HAT ALLES WIEDER AUFGEKLÄRT! SCHEIß AL MANAR! EIN KACK SENDER!
Boah sag mal checkt ihr es nicht die hizbollah will gar nicht an die macht die wollen doch nur eine neue regierung ist das denn so schwer zu verstehen únd außerdem alleine schon wenn ihr euch mal die reden von nasrallah anhört dann wisst ihr doch direkt das er nichts böses vor hat oder ihr ihr seid einfach zu dumm den richtigen vom falschen zu unterscheiden tut mir leid wenn ich das so sage aber anders versteht ihr es ja nicht
versuche BITTE die Sache mal ganz ohne den üblichen Propagandakram von der rein logischen Seite her zu betrachten. Fakt ist: Hezb führt einen Kampf - der kostet Geld - viele Geld - Geld das sie gar nicht alleine aufbringen können, sondern das auch von `netten Brüdern`kommt - Zweck soll seine eine Regierung zu stürtzen - weil die Regierung einem Teil der Leute, nämlich Hezb, nicht passt. Jeder, Mutter Teresa mal ausgenommen, der so viel investiert will auch einen Erfolg. Nothing is for nothing! Der Glauben Hezb will nicht direkt oder indirekt großen Einfluss und Macht im Libonon ausüben gehört ins Reich der Träume. Einige Vorfälle in den letzten Wochen, wo Libanesen unter Druck gesetzt wurden, z. B. nicht zur Arbeit zu gehen, keine Bar zu besuchen, nicht zum Vergnügen ins Stadtzentrum zu fahren usw. sprechen eine andere Sprache was Hezb die Freiheit aber auch die demokratischen Bürgerrechte wert sind. Ich fürchte nicht viel. Wir sind zu dumm zu kapieren, dass ER nichts böses sagt? - welcher Mensch der Macht will, die Macht des Volkes tut das? Wie sicher ist es dass SEINE Agenda wirklich Libanon heißt?
@ Mario Diese Ballons hätten genauso Hisbollah-Krieger anlocken können Und Hisbollah ist es Schuld das solche Ballons auf diesem Land geflogen kommen. Und naund???? SÜDLIBANON IST SOWIESO DER ORT DER TERRORHISBOLLAHIS WO KINDER AUCH DEREN ANHÄNGER SIND.
Nastia hat vollkommen recht! hezb führt die leute and der leine wie es will! PAH! DAS LASSEN WIR UNS NICHT GEFALLEN!
HAHA! SANYOURA IST NICHT ZURÜCKGETRETEN UND WIRD ES AUCH NICHT! NA WIE ICH GESAGT HABE! SCHON 2 MONATE SEID IH IN DEN ZELTEN UND WAS HATS GEBRACHT? NICHTS!!!!! HAHAHA!!!
achso sahra nur weil kinder anhänger der hizbollah sind müssen die vergiftet werden.Die hizbollah hält sich wenigstens an die waffenruhe im gegensatz zu israel.hätte die hizbollah diese aktion mit ballons gemacht dann hätte es geheißen war ja klar dieses terroristen schon wieder und der krieg wär wieder losgegangen nicht war aber wenn israel das tut dann ist es ja nicht so schlimm weil die dürfen ja alles machen was die wollen nicht war.Ich frag mich echt was die uno da macht die machen gar nichts würde die hizbollah da noch stationiert sein dann hätten sie sich das niemals getraut aber ihr wolltet doch unbedingt das die da weg gehen damit ruhe eingekehrt und was machen diese scheiß Juden draus hat man ja gesehen.wollen kinder vergiften diese schweine.
weil ich nicht will dass iran und syrien mit dem libanon spielt und ihn als ball verwendt und unsere journalisten und politiker tötet!!
und was die Ouwet betrifft: sie ist immernoch stark!
Lieber Roni, Amerika ist trotzdem nicht unschuldig bei der ganzen Sache. Außerdem ist Sanioura kein guter Regierungschef für unser Land.Was er alles für Sachen gemacht hat,habe ich und andere schon öfters wiederholt. Zur Ouwet:Stark???Ist das wirklich das richtige Wort.Ich denke die Stärke benutzt man für andere Dinge,als aus Dächern und Hochhäuser gegen Menschen zu schießen.
mario, willst du jetzt sagen dass ouwet aus dächern schießt? genau das hat hisbllah gemacht! von balkons oder hinter den häusern haben die geschossen.
und ja, ouwet ist stark: israel, frankreich, england, usa, usw stehen auf deren seite! und geagea hat persönlich gesagt: will hassan nasrallah die christen/ouwet raus aus dem land, oder bekämpfen...WIR SIND BEREIT (zu kämpfen)
wagt es ja nicht euch mit kataeb un ouwet anzulegen! sie haben schon mehr anhänger als ihr glaubt! viele christen stehen nicht mehr hinter aoun, weil sie wissen, dass er den falschen weg geht!
Aoun ist ja von den syrern rausgeschmissen worden, und sein ilitär wurde von syrien 1989 zerschlagen! er musste ins exil! und jetzt ist er zurückgekehrt und hat sich ihnen angeschlossen, nachdem tausende von syrien umgebracht wurden???? naja..so einem mann würde ich nicht folgen. und was heißt da mann? Aoun ist ein tier und fast keine christen stehen mehr zu ihm, mario!
pech für euch. und leute wie franjieh verspotten unseren patriarchen! PAH! das sind leute? das sind ernsthaft leute?? nie im leben! schlimmer als Proleten und sandler!